Auch Stefanos Tsitsipas, Andrey Rublev und Frances Tiafoe schlagen bei den Erste Bank Open auf.
 

Die Nennliste glänzt aktuell mit Top-Ten-Assen!

Auch der derzeitige Weltranglisten-Elfte Karen Khachanov ist beim heimischen Tennis-Highlight mit dabei. Titelverteidiger Daniil Medvedev (ATP-Rang 3), Jannik Sinner (ATP-6) und Alexander Zverev (ATP-12) haben bereits Ende Juni ihren Start bei den Erste Bank Open angekündigt.

Ab heute blickt die Tenniswelt nach New York, wo in den kommenden zwei Wochen mit den US Open das letzte Grand-Slam-Turnier des Jahres ausgetragen wird. Vom 21. bis 29. Oktober 2023 sind die Augen der Sportfans dann auf die Erste Bank Open gerichtet. Dass in diesem Jahr in der Wiener Stadthalle und bei Erste Bank Open 2 Go auf dem Gelände des Wiener Eislauf-Vereins am Heumarkt wieder ein großes Tennis-Spektakel garantiert ist, dafür sorgt eine grandiose Besetzung!

Nicht weniger als sieben der derzeit zwölf besten Tennisspieler im ATP-Ranking in Wien!

Mit dem Griechen Stefanos Tsitsipas (ATP-7), dem Wien-Sieger von 2020 Andrey Rublev (ATP-8) und dem charismatischen US-Amerikaner Frances Tiafoe (ATP-10) haben nach Titelverteidiger Daniil Medvedev (ATP-3) und dem Italiener Jannik Sinner (ATP-6) drei weitere Top-Ten-Stars ihr Antreten in Wien zugesagt, womit die Nennliste des mit 2.559.790 Euro dotierten ATP-500-Turniers bereits mit fünf Assen aus diesem erlesenen Kreis der Weltrangliste glänzt. Und auch Karen Khachanov (ATP-11) hat seinen Start in Wien unlängst bestätigt, ebenso wie bereits der deutsche Wien-Sieger 2021 Alexander Zverev (ATP-12).

Dass das Trio Tsitsipas, Rublev und Tiafoe jederzeit für Turniersiege gut ist, hat es in der laufenden Saison bereits unter Beweis gestellt. Tsitsipas triumphierte in Los Cabos (MEX), Rublev holte sich die Titel beim ATP-Masters-1000-Turnier in Monte Carlo und Bastad (SWE), und Tiafoe jubelte über die Siegestrophäen in Houston (USA) und bei den BOSS OPEN in Stuttgart (GER). Fällt der Name Tiafoe, werden auch Erinnerungen an die Erste Bank Open 2021 wach, als der US-Amerikaner nach erfolgreich überstandener Qualifikation bis in das Finale stürmte und auf dem Weg dorthin das Publikum zu Begeisterungsstürmen hinriss. So klatschte „Big Foe“ damals nach spektakulären Punktgewinnen immer wieder mit den Zuschauern ab und beeindruckte die Fans auch mit seinem unbändigen Einsatz.

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