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Hier würde ich weiterarbeiten, wenn wir ein fixes Konzept haben. Z.B. wird eine Jahreszahl nicht nur ein Event haben.
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"description": "<p>Nach dem beendeten Wiederaufbau wurden in den 1950er Jahren wirtschaftliche Reformen eingeleitet und der soziale Städtebau stark gefördert. Das Wirtschaftswunder ließ die Einkommen stark ansteigen, gleichzeitig verbilligte der technische Fortschritt viele Produkte. Wien stieg zur Weltstadt auf. In dieser Zeit veränderte sich das Wiener Stadtbild nach und nach durch funktionale Neubauten und die Errichtung mehrerer Hochhäuser wie dem 73 Meter hohen Ringturm, der damals zu den höchsten Häusern Europas zählte.</p>
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"description": "<p>Roland Rainer entwirft den Stapelstuhl, der später als „Wiener Stadthallensessel“ international bekannt wird. Mit dem stapelbaren Bugholzsessel schuf Rainer einen mittlerweile legendären Entwurf.</p>
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"description": "<p>Im Wiener Gemeinderat wurde am 6. Juni 1952 der einstimmige Entschluss zum Bau einer großen, multifunktionalen Veranstaltungshalle gefasst und im Oktober ein Architekturwettbewerb ausgeschrieben. Daran nahmen 16 internationale Planer und Planungsgemeinschaften teil. Bestgereiht waren Alvar Aalto (Finnland) und Roland Rainer (Österreich). Die fantastische Zeltkonstruktion von Aalto wurde als bautechnisch zu riskant empfunden, daher erhielt letztlich der Architekt Roland Rainer den Zuschlag, dem die Planung übertragen wurde. </p>
<p> </p>
<p>Roland Rainer betrachtete seinen Entwurf als Gesamtkunstwerk - Einrichtung und Gebäude unterliegen einem gemeinsamen Gedanken.</p>
<p> </p>
<p>Der gebürtige Kärntner (1. Mai 1910 – 10. April 2004) zählt zu den bedeutendsten österreichischen Architekten der zweiten Republik. Er prägte durch seine internationale Lehrtätigkeit mehrere Generationen von Architekten. 1936 reiste Rainer nach Berlin, wo er ab 1939 im Naheverhältnis zu den neuen Machthabern, den Nationalsozialisten, seine wissenschaftliche Laufbahn begann. Sein Wirken zur Zeit des Nationalsozialismus bedarf weiterer kritischer Auseinandersetzung und wurde mit seinem Nachlass im Architekturzentrum Wien aufgearbeitet. Rainer arbeitete mit Mies van der Rohe, war Professor an der Technischen Hochschule in Hannover, es folgten Graz und die Akademie der bildenden Künste in Wien. Von 1958 bis 1963 war er Stadtplaner von Wien, später Vorstandsmitglied des Bauhaus-Archives in Berlin, erhielt das Goldene Ehrenzeichen der Republik und viele Ehrendoktorate. Roland Rainers Werk reicht von Wohnbauten über Schulen und Kirchen bis hin zu Möbelentwürfen, wie dem des legendären stapelbaren „Wiener Stadthallensessels\".</p>
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"year": 1953,
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"copyright": "Magistrat",
"title": "Grundsteinlegung\u0020Wiener\u0020Stadthalle" },
"yearTitle": "Grundsteinlegung und Gleichenfeier",
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"description": "<p>Zur Grundsteinlegung für die Wiener Stadthalle am 18. Oktober 1953 waren tausende Menschen gekommen, der damalige Bürgermeister von Wien Franz Jonas vollzog die Zeremonie.</p>
<p>Mittelpunkt war die 2.500 Kilogramm schwere Granitplatte des Grundsteins, in deren Nische das Jahr 1953 symbolisch aufbewahrt werden sollte. 13 gebrannte Tontafeln mit den Namen aller Preisträger und Ehrenbürger der Stadt Wien, die Verfassung, die Statuten des Renner-Preises und der Preise der Stadt Wien, die Bestimmungen über die Verleihung von Ehrenmedaillen, das Statistische Taschenbuch des Jahres 1953, sämtliche Zeitungen des 18. Oktobers, die beiden Telefonbücher, alles in Ölpapier verpackt, die Urkunde zum Bau der Halle und das Stadtwappen.</p>
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"yearTitle": "Spatenstich",
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"description": "<p>Am 8. März 1954 erfolgte der Spatenstich, und damit begannen die Arbeiten an der Wiener Stadthalle auf dem ehemaligen k.u.k. Exerzierplatz. Im Zuge der Planung und des Baues werden 2.900 Pläne angefertigt, es werden 110.000 m³ Erdreich bewegt, 27.800 kg Aluminiumprofile und 11.500 t Zement sowie 440.000 Ziegel verbaut. 41.000 m Erdstrom- sowie 20.000 m Heizungsrohrleitungen werden bis zur Fertigstellung verlegt.</p>
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"yearTitle": "Staatsvertragsjahr",
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"description": "<p>Kaum ein Jahr in der österreichischen Geschichte des 20. Jahrhunderts wird so positiv erinnert wie 1955. Es gilt als ein Jahr der Freude, eine Zeit des „österreichischen Wunders“. Politische Unabhängigkeit, ungebremstes Wirtschaftswachstum, neue Freiheiten durch beschleunigte Mobilität, verlockendes Konsumvergnügen und Rekordzahlen im Tourismus prägten das Staatsvertragsjahr 1955.</p>
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"year": 1956,
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"yearTitle": "Gleichenfeier",
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"description": "<p>Bereits am 20. April 1956 konnte die Gleichenfeier abgehalten werden. Herzstück des Komplexes ist die große, multifunktionale Halle D, die bis zu 16.000 Besucher:innen fassen kann. An der Ausgestaltung der Bauten und Freiräume waren namhafte Künstler beteiligt, wie unter anderen Wander Bertoni, Carl Unger, Maria Biljan-Bilger, Herbert Boeckl und Fritz Wotruba. Das internationale Interesse an diesem so gewagten Bauwerk war gewaltig und fand in der Fachwelt große Anerkennung.</p>
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"yearTitle": "Gründungsversammlung der „Wiener Stadthalle-Betriebsgesellschaft m.b.H.“ ",
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"description": "<p>Am 26. Juli 1957 fand die Gründungsversammlung der ursprünglichen „Wiener Stadthalle-Betriebsgesellschaft m.b.H.“ im Wiener Rathaus statt. Erster Geschäftsführer war der bisherige Generalsekretär des Wiener Eislaufvereins Adolf Eder. In den Hallen A und B wurde der Betrieb 1957 aufgenommen, und mit einem internationalen Turnier zwischen sechs Radballmannschaften fand am 19. Oktober die erste öffentliche Veranstaltung statt. </p>
<p> </p>
<p>November 1957: Die Wiener Stadthalle – zumindest die große Arena – ist noch nicht einmal eröffnet. Doch die Nebenhallen sind bereits fertig und hier finden bereits Veranstaltungen statt: Zum ersten Mal wird Tennis am Vogelweidplatz gespielt. In der Ballspielhalle steht ein Turnier der Kings-Cup-Serie auf dem Programm.</p>
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"title": "Wiener\u0020Stadthalle\u0020historisch" },
"yearTitle": "Eröffnung der Wiener Stadthalle",
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"description": "<p>Am 1. März 1958 konnte nach den Hallen A und B die Eishalle in Betrieb genommen werden. Seit diesem Tag bietet sie täglich professionellen Eisläufer:innen, Amateur:innen und Kindern die Möglichkeit zu Training und Spaß auf dem Eis.</p>
<p> </p>
<p>Nach einer Bauzeit von 51 Monaten wurde die Wiener Stadthalle schließlich am 21. Juni 1958 als erste große Kulturinstitution außerhalb des Gürtels von Bundespräsident Dr. Adolf Schärf feierlich eröffnet. Zehntausende Menschen besichtigten an diesem Tag das neue „Wiener Wahrzeichen“. Der Tag der offiziellen Eröffnung war dem Sport gewidmet. In den Hallen A und B zeigten Fechter, Boxer, Stemmer und Judoka ihr Können. Auch die legendären Harlem Globetrotters waren anwesend. Es folgte der feierliche Einzug der Fahnenschwinger in die „Haupthalle“ und nach einer Fanfare von Alfred Uhl, vorgetragen vom Trompeterchor der Stadt Wien, betrat Bundespräsident Adolf Schärf die Ehrenloge. Ansprachen und Musikstücke wechselten sich ab. Es spielten die Wiener Symphoniker und die Wiener Philharmoniker, die zum ersten und einzigen Mal ein gemeinsames Orchester bildeten. Tausende Kinder der Singschulen der Stadt Wien und das Wiener Staatsopernballett bezauberten das Publikum mit ihren Einlagen.</p>
<p> </p>
<p>Die Wiener Stadthalle ist eine architektonische Ikone der Wiener Architektur der Nachkriegszeit und eines der ersten Veranstaltungszentren eines neuen Typus, das als Mehrzweckhalle für tausende Menschen konzipiert wurde. Mit der Eröffnung wurde nicht nur dem lang gehegten Wunsch nach einem multifunktionalen Veranstaltungszentrum Rechnung getragen, sondern zugleich auch ein Wahrzeichen des „Neuen Wien“ geschaffen.</p>
<p>Zur künstlerischen Ausgestaltung tragen unter anderem die Skulpturen von Wander Bertoni und Fritz Wotruba bei. In der Ehrenloge befindet sich der von Herbert Boeckl entworfene Gobelin „Die Welt und der Mensch“, der im Jahr 1958 anlässlich der Weltausstellung in Brüssel präsentiert wurde.</p>
<p>Der Bau beeindruckt vor allem durch das 100 m x 100 m große Stahldach über der Haupthalle, welches in der Mitte abgesenkt ist und auf den Seiten der Neigung der Tribünen folgt. Vor einigen Jahren wurde dieser Umriss von der Londoner Grafikagentur Pentagram auch zum Firmenlogo der Stadthalle gemacht.</p>
<p> </p>
<p>Die im Jahr 1945 gegründete „Wiener Eisrevue“ präsentierte traditionellerweise ihre neuen Programme kurz vor Weihnachten. So auch am 23. Dezember 1958. Das Besondere daran: Zum ersten Mal gastierte die Show in der neu eröffneten Wiener Stadthalle mit dem Programm: „Zauber der Liebe“. Zur Premiere kam alles, was in Wien Rang und Namen hatte. Überhaupt war eine Premiere der Wiener Eisrevue ein ganz spezieller Anlass, bei dem die Herren im schwarzen, eleganten Smoking und die Damen in aufwendigen Abendroben glänzten. Ende der 1950er Jahre hatte die Wiener Eisrevue mit Eva Pawlik, Hanna Eigel und Ingrid Wendl gleich drei Eiskunstlauf-Europameisterinnen unter Vertrag. Praktisch ganz Österreich pilgerte zu dieser Zeit zur Eisrevue in die Wiener Stadthalle. Über 10.000 Menschen pro Show waren die Norm. Die Wiener Eisrevue war aber auch mit Robert Stolz, dem großen Meister der Operette, untrennbar verbunden. Er komponierte die Musik für insgesamt neunzehn Eisoperetten. </p>
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"title": "Eröffnung Wiener Stadthalle"
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"year": 1959,
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"yearTitle": "1. Stadthallenturnier",
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"description": "<p> </p>
<p>Am 5. Februar 1959 fand das 1. Stadthallenturnier statt. Die fußballfreie Winterzeit zwischen den Meisterschaftsdurchgängen im Herbst und Frühjahr war den Kicker-Fans immer schon ein Dorn im Auge gewesen – und so wurde 1959 die Idee freudig aufgegriffen, um den Jahreswechsel herumein Fußballturnier in der Wiener Stadthalle durchzuführen. Fußball in der Halle, bei einem großen Turnier mit den besten Mannschaften, die sonst am grünen Rasen dem runden Leder hinterherjagen – das war zu dieser Zeit eine Neuheit. Als Erfinder des Stadthallenturniers gilt Josef „Pepi“ Argauer. Er war Co-Teamchef der österreichischen Fußballnationalmannschaft und sein ganzes Leben lang dem Fußball verbunden, als Profispieler, Sportjournalist, Funktionär und Trainer. Beim Hallenfußball in der Stadthalle wurde auf einem 49 x 30 Meter großen Spielfeld gespielt. Der Parkettboden bestand aus 735 Einzelplatten. Die Tore waren 5 x 2 Meter groß. Gleich bei der Hallenfußball-Premiere am 5. Februar 1959 kamen an drei Tagen über 23.000 BesucherInnen. Was die Begeisterung für den Hallenfußball ausmacht, brachte die Arbeiter-Zeitung damals auf den Punkt: „Keine Chance für Sturmböcke. Kraftfußballer sind in der Halle nicht zu brauchen, dagegen erzielen die Techniker große Wirkung. Raffinierte Tricks, das gefinkelte Spiel mit der Bande, verblüffende Kopfstöße und platzierte Schüsse zeichnen einen guten Hallenfußballer aus. Das Publikum nahm die Darbietungen mit sichtlichem Vergnügen auf.“ Und dieses erste Turnier gewann der FK Austria Wien.</p>
<p> </p>
<p>Zum ersten Mal war 1959 auch der „König des Jazz“ Louis Armstrong in der Wiener Stadthalle. Am 22. Februar 1959 lud er in die große Arena zur Audienz - und das gleich mit zwei Konzerten: eines am Nachmittag und eines am Abend. Rund 21.000 Menschen waren begeistert. Der Hype um Armstrong war schon im Vorfeld enorm: Der Star kam am Vormittag am Westbahnhof an. Rund 4.000 Menschen belagerten die Bahnhofshalle, um ihn zu sehen. Sogar sein Anzug soll im Gedränge zerrissen worden sein. Die Nachmittagsvorstellung begann mit beträchtlicher Verspätung. Den großen Trompeter und seine einzigartige, wundervolle Stimme liebten die Wiener:innen ganz besonders. Für die meisten war er Ende der 1950er und Anfang der 1960er Jahre die Inkarnation des amerikanischen Jazz. „Armstrong und seine Leute dürfen anrühren, was sie wollen. Alles wird unter ihren Instrumenten zu Jazz. Selbst ein Träller-Liedchen wie ‚La vie en rose‘ klingt im sandpapierrauhen Bass Satchmos unverfälscht. Solange er seine Trompete bläst, lebt der Jazz, wird mit jedem Ton neue, herrliche Musik geschaffen“, beschreibt die Arbeiter-Zeitung das Konzert Armstrongs.</p>
<p> </p>
<p>Mit seinen einflussreichen Trompetenmelodien, seiner markanten Stimme und seinem charismatischen Auftreten veränderte Louis Armstrong nicht nur den Jazz und die populäre Musik, als einer der ersten afro-amerikanischen Musiker, dem das „Crossover“ in den Mainstream gelungen ist, veränderte er auch die politische Kultur auf der Welt. Im Jahr 1959 sorgte der 58-jährige Star-Trompeter für noch fünf weitere ausverkaufte Konzerte in der Wiener Stadthalle.</p>
<p>Insgesamt wird Louis Armstrong bis 1962 an 4 Tagen 7 ausverkaufte Konzerte in der Wiener Stadthalle spielen.<br />
<br />
Vom 22. bis 24. Mai 1959 verwandelte sich die Wiener Stadthalle erstmals in eine Eishockey-Arena für niemand geringere als die New York Rangers die gegen die Boston Bruins antraten.</p>
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"yearTitle": "Die 1960er Jahre",
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"description": "<p>Die Wiener Stadthalle ist als Veranstaltungsort und als Gebäude absolut konkurrenzlos, gilt als „Wahrzeichen“ der Stadt, ein architektonisches Highlight, das den Weg in die Schulbücher findet und auch im Ausland als Attraktion gilt. So stellt Bürgermeister Franz Jonas im Rahmen einer Österreich-Woche in Berlin das Modell der Wiener Stadthalle vor.</p>
<p>Im ersten Jahrzehnt ihres Bestehens gehört der Besuch der Wiener Stadthalle zum Programm prominenter Staatsgäste, darunter der Schah von Persien und Kaiserin Farah Diba, Tito, der sowjetische Staatspräsident Podgorny, der indonesische Staatspräsident Achmed Sukarno, Willy Brandt als Bürgermeister von Berlin, um nur einige zu nennen.</p>
<p>Die Veranstaltungspalette war vom ersten Tag an vielfältig, Von der Wiener Eisrevue mit Orchesterbegleitung unter der Leitung von Robert Stolz, Zirkus-Gastspielen, über Reiten, Fußball und Boxen bis zu den Rolling Stones und einer Ian Flemming Filmpremiere.</p>
<p> </p>
<p>Im Rahmen des Wiener Eisrevue Gastspiels mit weltbekannten Stars und Europameisterinnen Ingrid Wendl, Hanna Eigel und Eva Pawlik, wird der dreimillionste Gast, die 18-jährige Wiener Studentin Christine Hübner geehrt.</p>
<p>In ihrem dritten Bestandsjahr veränderte die Halle D rund 30. Mal ihr Aussehen für Ausstellungen, Ballettabende, Boxmeetings, Chorkonzerte und die Harlem-Globetrotters mit „Varietéprogramm“, Rundfunk-Quizsendungen und Schlagerparaden, die Wiener Eisrevue und die Premiere von Artisten Tiere Attraktionen, kurz ATA. Die Produktion wird sich in die Herzen der Besucher spielen und mehrere Jahrzehnte zum Fixprogramm im Veranstaltungskalender gehören.</p>
<p>Wie auch im Vorjahr begeisterten Lesungen von Klaus Kinsky und Heinrich Waggerl das Publikum.</p>
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"yearTitle": "Luposta & Lionel Hampton",
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"description": "<p>Um die Jahreswende wurde in der Wiener Stadthalle die Quizshow „Jede Sekunde 1 Schilling“ veranstaltet, eine ORF Produktion mit trickreichen Aufgaben begleitet von Schlagerstars und Showprogramm, Lionel Hampton bringt die Halle zum Swingen und es findet die „Luposta 1961“ statt, die Internationale Luftpostmarkenschau. An der Weltmeisterschaft der Gewichtheber nehmen Vertreter aus 41 Nationen teil.</p>
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"yearTitle": "Laszlo Papp feiert seinen 1. Europameistertitel",
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"description": "<p>Der ungarische Boxchampion und Wahlwiener Laszlo Papp feiert am 16. Mai 1962 in der Wiener Stadthalle den Europameistertitel. Er wird bis 1964 13 seiner Profikämpfe in der Wiener Stadthalle boxen und keinen verlieren.</p>
<p>Der erste Mensch im Weltall! Ein Jahr nachdem er als erster Mensch die Erde umrundete und Weltraumgeschichte schrieb steht Juri Gagarin am 12. Mai in der Wiener Stadthalle um von seinem Flug in den Kosmos zu erzählen.</p>
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"year": 1963,
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"yearTitle": "Publikumsmagneten",
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"description": "<p>Seinen zweiten Box-Europameistertitel in der Profi EM holt sich der Ungar Laszlo Papp unter Österreichischer Lizenz. Ihm unterliegt der Brite George Aldridge in der 15. Runde durch technisches K.O.</p>
<p>Bis 1967 präsentierte der Publikumsmagnet Wiener Eisrevue jedes Jahr eine neue Show. Zum Jahreswechsel 1963/1964 sorgten die Besten am Eis für die Namensgebende Show „Glücksträume“.</p>
<p>Artisten Tiere Attraktionen lockten bis 1995 jedes Jahr zehntausende Menschen in die Arena der Halle D, mit den weltbesten Artisten, Dompteuren und Clowns.</p>
<p>Das deutsche Unternehmen der chemischen Industrie Agfa, bekannt für die Herstellung und den Verkauf fotografischer Produkte, hielt in der Wiener Stadthalle Vorträge zu seinen zahlreichen Produktsegmenten.</p>
<p>Die Nachfrage nach Konzerten mit den besten Orchestern Österreichs war in den 1960er Jahren enorm. Deshalb startete die Wiener Stadthalle die Konzertreihe „Meisterorchester spielen Meisterwerke“, um möglichst vielen Menschen zu ermöglichen, Klassik vom Feinsten zu erleben. Jedes Jahr waren vier Konzerte im Abo erhältlich. Am 3. November 1963 spielten die Wiener Philharmoniker unter der Leitung des Dirigenten Mario Rossi.</p>
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"yearTitle": "Put Your Hands On My Shoulder",
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"description": "<p>Paul Anka ist einer der großen Entertainer im Showbusiness, auch als Sänger und Komponist. Mit Hits wie „Put Your Head On My Shoulder“, “Diana” oder “Lonely Boy” steht er am 11. März 1964 das erste Mal auf der Bühne der Wiener Stadthalle</p>
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"yearTitle": "Die Angst vor den Rolling Stones ",
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"description": "<p>Bravo-Tour: Am 17. September 1965 standen die Rolling Stones das erste Mal auf der Bühne der Wiener Stadthalle. Die Exekutive war gewarnt aufgrund von Ausschreitungen wenige Tage zuvor in der Waldbühne Berlin. Doch keine Spur davon in Wien. Vor den Stones auf der Bühne waren damals die Deutschen The Rivets, Didi and his ABC Boys und die Engländer The Rackets.</p>
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"yearTitle": "Galapremiere mit Hollywoods Who-Is-Who",
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"description": "<p>The Poppy Is Also A Flower! Am 8. Mai 1966 wird die Wiener Stadthalle für die Galapremiere des von den Vereinte Nationen initiierten Antidrogenfilms „Mohn ist auch eine Blume“, dessen Einnahmen dem Kinderhilfswerk der UNO zu Gute kamen, zum größten Kino Europas. Für den Film nach Vorlage eines Ian Flemming Romans stellten sich Stars wie Rita Hayworth, Grace Kelly, Omar Sharif, Marcello Mastroianni oder Yul Brunner für eine symbolische Gage von 1 Dollar in den Dienst der guten Sache. Unter den rund 3.000 geladenen Galagästen in der Wiener Stadthalle waren nebst den Hauptdarstellern auch weitere Stars angereist, wie Sean Connery, Gina Lollobrigida, Maximilian Schell oder Claudine Auger.</p>
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"yearTitle": "Hanseee",
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"description": "<p>Vom 18. bis 29. März 1967 fanden sich bei der ersten Eishockey Weltmeisterschaft die Besten der Besten Cracks n der Wiener Stadthalle ein. Im Finale der Finale der A-WM setzte sich die UdSSR gegen Schweden durch.</p>
<p>Die Rolling Stones eroberten am 2. April 1967 erneut das Österreichische Publikum. Let’s Spend The Night Together“ feierten bei dem Doppelkonzert, um 15.30 Uhr und um 19.30 Uhr, jeweils rund 13.000 Fans.</p>
<p>Von seinen Rauchfangkehrerkollegen getragen feierte der erst 20-jährige Hans Orsolics am 6. Juni 1967 seinen ersten Europameister-Titel in der Wiener Stadthalle.</p>
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"yearTitle": "Die Wiener Stadthalle als Notquartier",
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"description": "<p>Europameister Hans Orsolics verteidigte im April seinen Titel gegen den Herausforderer Jean Brucellari (Frankreich) erfolgreich in zwei Runden durch K.O. Orsolics‘ Siegeswelle nahm hiermit ein Ende. Beim nächsten Kampf gegen Bruno Arcari einen Monat später verliert er seinen Europameistertitel im Halbweltergewicht.</p>
<p>In den Abendstunden des 20. August 1968 marschierten die Truppen des Warschauer Pakts in der Tschechoslowakei ein, um den „Prager Frühling“ niederzuschlagen. Die kritische Situation führte dazu, dass viele Tschechoslowak:innen, die als Tourist:innen außerhalb ihrer Heimat unterwegs waren, nicht mehr zurückkehren konnten. Viele mussten auch aus politischen Gründen flüchten. Im Rahmen der damals laufenden CSSR-Hilfsaktion öffnete die Wiener Stadthalle am 27. August 1968 ihre Tore und gab rund 600 Menschen eine Unterkunft. Die Halle B diente bis 6. September 1968 als Notquartier. </p>
<p>Nur die Besten traten an, beim Kampf um die Krone der Haarkunst. Zwischen 22. und 24. September 1968 zeigte die Friseur-Elite aus aller Welt ihr Können. In der großen Halle D wurden die Wettbewerbe im Damen- und Herrenfrisieren ausgetragen, auch die Schlussgala inklusive Modenschau, Musik- und Showprogramm ging dort über die Bühne. In den Hallen A und B zeigten so gut wie alle Firmen aus der Friseur- und Kosmetikbranche ihre Produkte. </p>
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"year": 1969,
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"yearTitle": "Jazz Show 69",
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"description": "<p>Niemand glaubte wirklich daran, dass der Österreicher Hans Orsolics den Weltklasseboxer Jean Josselin besiegen könnte. Doch am Abend des 25. September 1969 schlug Orsolics gewaltig zu. In der vierten Runde traf Orsolics dann ins Volle. Der Franzose wankte und ging K.O. zu Boden. Damit war der Wiener Boxchampion zum zweiten Mal Europameister, diesmal im Weltergewicht. Den Titel verteidigte Orsolics in der Wiener Stadthalle zwei Mal erfolgreich: am 26. Jänner 1970 gegen den Deutschen Meister Klaus Klein und am 9. April 1970 gegen den Italiener Carmelo Bossi. Orsolics war an der Spitze der Welt-Box-Elite angelangt.</p>
<p>Legendär und besonders beliebt bei den Wiener Jazzfans waren die Veranstaltungen, die unter dem Titel „Jazz-Show“ liefen. Jene spielten von Ende 1960 bis in die 1970er Jahre. Ein Beispiel dafür ist die „Jazz Show 69“. Vier Formationen – alle von Weltruf – boten am 31. Oktober 1969 ein fünf Stunden dauerndes Programm vor mehr als 11.000 BesucherInnen. Eröffnet wurde die Show von George Weins „Newport-All Stars“. Mit dabei auch das Miles Davis-Quintett, Lionel Hampton mit seiner Bigband sowie Duke Ellington mit seinem Orchester und Solisten.</p>
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"year": 1970,
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"yearTitle": "Wies'n in Wien",
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"description": "<p>Nicht nur in München, auch in der Wiener Stadthalle beliebt war das bis in die 1970er Jahre traditionell Ende September stattfindende Oktoberfest. Bis zu 10 Tage verwandelte sich das gesamte Areal zu einer „Wies’n“ ganz nach bayrischem Vorbild, mit Musikprogramm, Hektolitern von Bier und Tausenden Ochsen, Schweinen und Hühnern am Grill.</p>
<p>Am 24. April 1970 feierte das Hippie-Musical HAIR seine deutschsprachige Erstaufführung. Nicht entgehen ließ sich die Produktion auch Leonard Bernstein, der in seiner Begeisterung die Bühne erklomm und mit dem Ensemble mitfeierte. Im Ensemble u.a. Donna Summer und Alexander Wächter. In der Folge wird der legendäre Stoff in vielen unterschiedlichen Produktionen auf den Bühnen der Wiener Stadthalle gezeigt werden.</p>
<p>Busenblitzer. Die von Dietmar Schönherr und Vivi Bach präsentierte ORF TV-Show „Wünsch Dir Was“ sorgte durch die leicht transparente Bluse einer Kandidatin für massive Empörung im ganzen Land. </p>
<p>Die Rolling Stones spielten 1970 in der Wiener Stadthalle bereits zwei abendfüllende Konzerte, im Gegensatz zu ihren bisherigen Auftritten bei denen sie jeweils rund einstündige Nachmittags- als auch Abendshows gaben.</p>
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"year": 1971,
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"yearTitle": "Joe Frazier on Stage",
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"description": "<p>Große Gartenschauen in der Wiener Stadthalle feierten Anfang der 1970er Jahre ihre Premiere. Unter dem Titel „Flora 71“ verwandelte sich das gesamte Areal in ein duftendes Meer von Blumen und Blüten, von Sträuchern und Bäumen. 258 Floristen, Blumenzüchter, Staudengärtner, Baumschulen und Gemüsegärtner präsentierten erstmals ihre Erzeugnisse.<br />
<br />
In den 1970er Jahren gründete der Weltmeister im Schwergewicht Joe Frazier eine Soul-Funk-Gruppe und startete damit seine musikalische Karriere. Unter dem Namen „Joe Frazier and the Knockouts“ tourte der Amerikaner mit einer ausgezeichneten Live-Band durch die USA und Europa und gab kaum zwei Wochen vor dem legendären „Fight oft he Century“ gegen Muhammad Ali im Madison Square Garden, in der Wiener Stadthalle ein Soulkonzert.<br />
<br />
An zwei Tagen ging das legendäre „Sensational British Superstar Festival“ über die Bühne, und zwar zeitgleich in der Wiener Stadthalle und in Speyer in Deutschland. Das Lineup - Black Sabbath, Deep Purple oder Rory Gallagher, die Blues-Rock Heroen Fleetwood Mac und das Prog-Rock-Kollektiv Gentle Giant – trat teils in Speyer, teils in Wien auf, um am zweiten Festivaltag jeweils in der anderen Stadt zu gastieren.</p>
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"year": 1972,
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"yearTitle": "400 Jahre Spanische Hofreitschule in der Wiener Stadthalle",
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"description": "<p>Die Spanische Hofreitschule feierte in der Wiener Stadthalle ihr 400-Jahr-Jubiläum mit einem Ballett der Weißen Hengste. Gezeigt wurden auch prächtige historische Kutschen, auch der pompöse Jagdwagen von Kronprinz Rudolf. Besonders beindruckt zeigte sich das Publikum auch vom Auftritt der „Andalusischen Reiter“ aus Spanien. Ebenfalls in die Wiener Stadthalle gekommen waren auch die Pferde und Reiter der „Cadre Noir“ aus Saumur, die als berühmteste aller französischen Reitschulen gilt.<br />
<br />
Bei Artisten Tiere Attraktionen war noch einmal der Superstar der Clowns zu Gast in Wien: Charlie Rivel. Der König der Spaßmacher war nach langer Abwesenheit wieder in Wien zu sehen. Zuletzt war er im legendären Ronacher 1959 aufgetreten. Bei ATA vierzehn Jahre später und im Alter von 76 Jahren eroberte er nochmals die Herzen der Zuschauer. „Akrobat Schöööööön“, haben die Menschen bis heute nicht vergessen.</p>
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"year": 1973,
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"yearTitle": "Freddy Quinn am Hochseil",
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"description": "<p>Die an den amerikanischen Konzern Holiday on Ice verkaufte Wiener Eisrevue präsentierte 1973 das letzte Programm unter musikalischer Leitung von Robert Opratko und unter choreografischer Leitung von Wazlaw Orlikowsky in der Wiener Stadthalle. Danach wurde das Unternehmen unter dem Namen endgültig auf Eis gelegt und feierte ab 1974 neue Erfolge.<br />
<br />
Freddy Quinn präsentiert, hoch zu Ross, singend, mit 8 Berberlöwen und am Hochseil ohne Netz, Artisten Tiere Attraktionen. Traditionell findet im Rahmen des Gastspiels eine Zirkusmesse in der Manege statt.<br />
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Jethro Tull mit dem Querflöte spielenden Frontman Ian Anderson gastieren das erste Mal in der Wiener Stadthalle. Zu hören sind später Klassiker gewordene Hits wie „Too Old to Rock 'n' Roll, Too Young to Die“.<br />
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Unter Intendant Ulrich Baumgartner fanden die Wiener Festwochen 1973 zwischen Mai und Juni statt. Zu den diversen Spielstätten zählte auch die Wiener Stadthalle, in der am 7. Juni eine Festwochenveranstaltung abgehalten wurde.<br />
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Bereits zum dritten Mal wurde die Weltmeisterschaft im Radball in Wien ausgetragen. Gold ging an die Tschechoslowakei, Silber nach Westdeutschland und Bronze in die Schweiz.<br />
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Pink Floyd tauchten am 13. Oktober das Stadthallen-Publikum in magisch-mystische Klang- und Farbwelten.<br />
<br />
Aus dem Archiv: Die guten Zensuren verdankten die „Rolling Stones“ - am 1. September 1973 - aber zweifellos ihrer technischen Ausrüstung. Diese bestand aus 35 Tonnen Verstärker und Lichtquellen, die die Stadthalle in einen wahren Hexenkessel verwandelten. Musikalische Normalverbraucher kamen also keineswegs auf Ihre Rechnung“….</p>
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"year": 1974,
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"yearTitle": "Eröffnung des Stadthallenbades",
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"description": "<p>1974 feierte Holiday on Ice, die mittlerweile meistbesuchte Eisshow der Welt mit dem Programm „Bolero“ Premiere in Wien und löste damit die Wiener Eisrevue ab. Holiday on Ice kam um zu bleiben und wird 2023 sein 80-jahriges Jubiläum feiern. <br />
<br />
„Nutbush City Limits\", „River Deep Mountain High\" oder die Cover-Version von „Proud Mary\": Ike & Tina Turner revolutionierten die Rockmusik in den 1960er und 1970er Jahren. 10.000 Fans kamen in die Wiener Stadthalle, um die Band zu sehen. Das musikalische Wirken fand im Jahr 1976 ein jähes Ende als sich Tina Turnier von ihrem Mann Ike trennte und damit den Weg für ihre spätere erfolgreiche Solokarriere ebnete. Tina Turner wird noch oft in der Wiener Stadthalle, die regelmäßig auf dem Tourplan liegt, auftreten und bis zuletzt 2009 gefeiert werden.<br />
<br />
Unter dem Titel Senior Aktuell fand die erste Beratungsveranstaltung statt. Die Grundidee war vor allem, die Besucher:innen mit den speziellen Leistungen der Wirtschaft für die Zielgruppe „40 Plus“ statt. Mehr als 100 Aussteller aus 29 Wirtschaftszweigen stellten Ihre Produkte vor, die Sozialversicherungsinstitute, Sparkassen und Kuranstalten.<br />
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Anlässlich der Schwimm-Europameisterschaft, am 19. Juni 1974, erfolgte die Eröffnung des Stadthallenbads. Das Stadthallenbad, bereits in der ursprünglichen Planung von Roland Rainer vorgesehen, ist eine transparente Konstruktion mit Stahlträgern, die oft mit dem gleichzeitig entstandenen Centre Pompidou in Paris verglichen wird. Von 1972 bis 1974 konnte es nach den 1952 erstellten Plänen errichtet werden. Das Bad verfügt über ein Trainingsbecken, ein Lehrschwimmbecken und das 50 mal 25 Meter große Sportbecken mit einer Anlage für Wasser- und Turmspringen. Hier finden auch nationale und internationale Schwimmwettkämpfe sowie Wettbewerbe im Turm- und Wasserspringen statt. Die Tribünenanlage hat ein Fassungsvermögen von 566 BesucherInnen und bietet für bis zu 40 Medien- und PressevertreterInnen Platz.<br />
Im Zuge der Generalsanierung zwischen 2010 und 2014 wurde für den Publikums- und Schulsport ein neuer attraktiver Eingangsbereich in der Hütteldorfer Straße geschaffen.</p>
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"copyright": "Bildagentur Zolles KG",
"title": "Eröffnung des Stadthallenbades"
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"year": 1975,
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"yearTitle": "Frank Sinatra und ein Koffer mit Geld",
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"description": "<p>Viele meinten, er wäre bereits am Ende seiner Karriere angelangt. Doch das Publikum beim Konzert am 22. Mai 1975 bekam einen Frank Sinatra als Entertainer in Höchstform zu sehen dem das Publikum zu Füßen lag. Dabei schien das Konzert noch am Nachmittag unter keinem guten Stern zu stehen: Sinatras Crew vergaß Schlagzeug und Xylophon, beides konnte in letzter Sekunde doch noch aufgetrieben werden. Auch das von Sinatra für die Garderobe bestellte Pianino war erst im letzten Augenblick eingetroffen, genauso wie der schwarze Koffer mit der Gage von rund 233.000 Euro. Denn was heute undenkbar ist, war damals bei den Stars so üblich: Die Gage wurde vor dem Konzert in bar übergeben.<br />
<br />
Auch Liza Minelli kam, sang und siegte bei ihrem ersten Konzert in der Wiener Stadthalle. Die Show mit ihren besten Songs war an Perfektion kaum zu überbieten.<br />
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Am 20. Oktober 1975 fiel der Startschuss für eine Serie von Benefizveranstaltungen der besonderen Art. Unter dem Titel „Zehnkampf der Supersportler“ lud die „Österreichische Sporthilfe“ zahlreiche prominente heimische Sportstars zu einem humorvollen sportlichen Wettkampf in die Wiener Stadthalle ein. Da trat Niki Lauda im Eishockey an, Skistar Franz Klammer zog sich am Reck hoch und der Fußballer Hans Krankl versuchte, beim Seilklettern eine gute Figur zu machen. Für jede Menge Spaß und gute Laune war gesorgt. Der ORF strahlte die Show im Hauptabendprogramm aus.<br />
<br />
Bei der 9. Judo-Weltmeisterschaften sicherte sich Japan in der Wiener Stadthalle 11 Medaillen, davon 4 Goldmedaillen, 4 Silbermedaillen und 3 Bronzemedaillen.</p>
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"year": 1976,
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"yearTitle": "Galaveranstaltung 200 Jahre USA",
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"description": "<p>Rund um den Globus werden anlässlich des 200. Gründungsjubiläum der Vereinigten Staaten von Amerika „Stars and Stripes“ gefeiert. So auch mit einem Galakonzert in der Wiener Stadthalle, dirigiert von einem der Großen der Musikwelt, Leonard Bernstein. Auf dem Programm standen Klassiker wie „Rhapsody In Blue“ und „An American in Paris“, komplettiert wurde der Abend mit Aussprüchen von Gründervater Abraham Lincoln, vorgetragen von William Warfield.<br />
<br />
Auch mit seinem Musical Candide feierte Bernstein in der Wiener Stadthalle Welturaufführung. In „Candide\" verarbeitete Bernstein den satirisch-philosophischen Roman „Candide ou L’optimisme\" von Voltaire zu einer ironischen Humoreske über das Leben des Philosophen Gottfried Wilhelm Leibniz, der auf der Suche nach Glück, Wahrheit und Schönheit rund um den Erdball jagt.<br />
<br />
Stadthallen-Premiere späterer Legenden! „Des Lebn is a Trauerg’schbüh und dauernd rennst im Kras. A Jeder glaubt, er waß so vüh, i waß – das i nix waß“ lautet eine Zeile der von Georg Danzer verfassten Geschichte „Karli“. Für zwei Tage standen Georg Danzer und Wolfgang Ambros auf der Bühne der Wiener Stadthalle, um die Multimediashow „Karli, oder: Heit drah i mi ham!“ zu präsentieren. Sensiblen Gemütern wurde allerdings empfohlen, daheim zu bleiben, da das Programm von Ambros und Danzer wie gewohnt manchmal unter die Gürtellinie ging.</p>
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"year": 1977,
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"yearTitle": "44. Eishockey-Weltmeisterschaft",
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"description": "<p>Die 44. Eishockey-Weltmeisterschaft fand vom 21. April bis zum 8. Mai 1977 in Wien statt. 24 teilnehmende Mannschaften traten bei den Spielen in der Wiener Stadthalle an. In der Meisterrunde blieben Kanada, UdSSR, Schweden und Tschechoslowakei über. Obwohl die Tschechoslowakei in der Meisterrunde haushoch gegen Kanada verlor, konnte sie schließlich ihren Titel erfolgreich verteidigen und gewann die Meisterschaft. Es war der 5. WM-Titelgewinn für die Tschechoslowakei.</p>
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"year": 1978,
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"yearTitle": "Adriano Celentano",
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"description": "<p>Adriano Celentanos Reibeisen-Stimme ist bis heute legendär. Niemand geringerer als Paolo Conte schrieb seine Hits wie „La Coppia Piú Bella Del Mondo“ und „Azurro“. Der Sänger aus der Mailänder Via Gluck brillierte auch auf der Kinoleinwand – oft zusammen mit Ornella Muti und wirkte sogar in Fellinis „La Dolce Vita“ mit. 1978 und auch 1979 begeistert er das Wiener Publikum.<br />
<br />
Zum ersten Mal steht Freddie Mercury mit Queen auf der Bühne der Wiener Stadthalle und begeisterte das Publikum mit „We Will Rock You“, “Somebody To Love“, „Killer Queen“, „Good Old Fashioned Loverboy“, „Spread Your Wings Out”, „Bohemian Rhapsody“.<br />
<br />
Die Messe Nr. 5 in As-Dur von Franz Schubert zählt zu den berühmtesten Messevertonungen der Wiener Klassik. Schubert selbst bezeichnete das Werk als das Höchste in der Kunst und beeinflusste damit Kompositionen von Josef Anton Bruckner und Johannes Brahms. Im Rahmen der Wiener Festwochen 1978, erstmals unter der Leitung von Schauspieler Gerhard Freund, wurde die As-Dur Messe von Schubert am 21. Mai in der Wiener Stadthalle aufgeführt.<br />
<br />
Rauchende Colts und Pulverdampf, ein rauschender Wasserfall, sechzehn Meter hohe Felsen bis unter das Hallendach, jede Menge Indianer, Cowboys und Pferde: Das waren die Zutaten für das Familienspektakel „Der Schatz im Silbersee” mit Pierre Brice als Winnetou. Der Kassenschlager bewies die Möglichkeiten in der Wiener Stadthalle, in der sich das Bühnenbild auf einer Länge von 54 Metern erstreckte und das Publikum die Handlung hautnah miterleben ließ.</p>
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"year": 1979,
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"yearTitle": "Premiere für Mister Slowhand",
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"description": "<p>Bei der „Frühjahrsparade“, der großen Revue-Operette von Robert Stolz, der das Orchester unter dem Dach der Halle D dirigierte und begleitete unter anderem Birgit Pitsch-Sarata, Harald Serafin und Fred Liewehr.<br />
<br />
Suptertramp feierten Ihr Album „Breakfast in Amerika“ und präsentierten in der Wiener Stadthalle nicht nur die gleichnamige Hitsingle, sondern auch Erfolgssongs wie „The Logical Song“, „Take The Long Way Home“, „Dreamer“ oder „Give A Little Bit“.<br />
<br />
„Mister Slowhand“ Eric Clapton gastierte erstmals in der Wiener Stadthalle und zog sein Publikum mit „Layla“, „Knockin‘ on Heaven’s Door“, „Wonderful Tonight“, „After Midnight“ oder „Lay Down Sally“ – in seinen Bann.<br />
<br />
Bei der Bäckerei Ausstellung zeigten 125 Firmen aus dem In- und Ausland neue Maschinen, Arbeitsmethoden und Kostproben.</p>
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"year": 1980,
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"yearTitle": "Erstes Gastspiel der Arena di Verona",
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"description": "<p>Anlässlich des 25-jährigen Bestehens des Staatsvertrages fand am 14. Mai 1980 ein „Monsterkonzert“ mit Militärmusikkapellen der unterzeichneten Staaten statt: UdSSR, USA, England und Frankreich. Höhepunkt der Veranstaltung war ein gemeinsames Musikprogramm aller 325 teilnehmenden internationalen Akteure.<br />
<br />
Ein herausragendes Ereignis in der Wiener Stadthalle war das Gastspiel der Peking Oper im Rahmen der Wiener Festwochen. Das später zur Liste des immateriellen Kulturerbes aufgenommene Ereignis bot die Gelegenheit, eine zu der Zeit noch unbekannte, große und traditionsreiche Kultur kennenzulernen. Prachtvolle Kostüme im Stil der Ming-Zeit, ebenso wie die virtuose Mimik, Tanz und Akrobatik waren ein wahres Fest für das Auge.<br />
<br />
Erstmals präsentierte die „Arena di Verona“ mit AIDA eine Gastspielproduktion in der Wiener Stadthalle. Die Inszenierung, mit einer Starbesetzung aus Verona und grandiosen Bühnenbildern, die sich auch als gesellschaftliches Ereignis erwies, zog nicht nur klassische Opernfans in den Bann.</p>
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"year": 1981,
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"yearTitle": "100 Jahre Telefon",
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"description": "<p>Die Post veranstaltete zu „100 Jahre Telefon“ eine Nostalgieshow in der Wiener Stadthalle.<br />
<br />
Unter dem bereits bezeichnenden Konzert-Titel „Superguitars“ begeisterten Al Di Meola, John McLaughlin und Paco de Lucia. The Clash präsentierten sich überaus revolutionär und Ella Fitzgerald gab ein Benefizkonzert zugunsten behinderter Kinder.<br />
<br />
Im Dezember feierte das Broadway-Musical “Bubbling Brown Sugar” mit 26 Vorstellungen einen herausragenden Erfolg in der Wiener Stadthalle.</p>
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"year": 1982,
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"yearTitle": "Sammy Davis Jr.",
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"description": "<p>Smoking, Fliege, Goldrandbrille und natürlich die brennende Zigarette zusammen mit dem Mikrofon in einer Hand: Das war der unvergessliche Sammy Davis Jr., der sich mit Songs wie „Mr. Bojangles“, „Candy Man“ oder „What Kind Of Fool Am I“ in die Herzen seines Publikums sang. 1982 gab er sein einziges Solo-Konzert in der Wiener Stadthalle, wird aber 1989 mit Liza Minelli und Frank Sinatra für einen legendären Abend zurückkehren.<br />
<br />
Bereits zum vierten Mal, nach 1978, 1979 und 1980 begeisterte Frank Zappa das Publikum. Diesmal kam der aus Persien stammende Amerikaner mit sechs neuen Musikern, die zweieinhalb Stunden die Halle rockten.<br />
<br />
Für „Künstler für den Frieden“ stellten sich zahlreiche in- und ausländische Künstler in den Dienst des Mottos, wie Harry Belafonte, Erika Pluhar, André Heller, Peter Turrini, Maximilian Schell, Wolfgang Ambros, Sigi Maron, Stephan Paryla, Werner Schneyder und viele mehr.<br />
<br />
Das zweite AIDA Gastspiel der Arena di Verona wurde vom Publikum wie auch Medien gefeiert. Erstmals wagten sich die italienischen Produzenten mit einer komplett neuen Inszenierung an einen Spielort außerhalb Italiens. Das Werk übertraf alle Erwartungen. Kunst für Alle, das bewiesen rund 50.000 Besucher:innen bei acht Vorstellungen, für viele Gäste, darunter auch Theater der Jugend-Besucher:innen, war dies der überhaupt erste Kontakt zum Musiktheater.<br />
<br />
Geodätentag in der Wiener Stadthalle. Mehr als 5.000 Teilnehmende aus zehn Ländern fanden sich zum 66. Geodätentag ein, bei dem sich die Delegationen vier Tage lang mit den Problemen der Datenverarbeitung und der elektronischen Aufnahmetechnik auseinandersetzten.</p>
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"year": 1983,
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"yearTitle": "25 Jahre Wiener Stadthalle",
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"description": "<p>Im Rahmen der Wiener Festwochen wurde der französische Stummfilm NAPOLEON an 5 Abenden in der Halle D gezeigt. Der 1927 fertiggestellte erste Teil einer Trilogie wurde in mühevoller Arbeit restauriert. Das monumentale Meisterwerk war in Technik, Ausstattung und Kameraführung seiner Zeit weit voraus. In der Halle D warfen drei Projektoren den Film auf eine überdimensionale Leinwand und Filmmusikkomponist Carmine Coppola leitete selbst das große begleitende Symphonieorchester.<br />
<br />
25 Jahre Wiener Stadthalle<br />
Anlässlich des Wiener Stadthallenjubiläums gab die Österreichische Postverwaltung eine Sondermarke heraus die am 24. Juni bei einem Sonderpostamt in der Wiener Stadthalle vorgestellt wurde. Über 2.500 Briefmarkenfreunde nutzten die Gelegenheit die neue Marke mit Sonder- und Ersttagsstempel zu erwerben. Tags darauf wurde in Anwesenheit des Bundespräsidenten und zahlreicher Vertreter des öffentlichen Lebens das Wiener Stadthallen Jubiläum hochrangig besetzt begangen. Die Jubiläumsveranstaltung wurde von ORF, SRG und ZDF zeitversetzt ausgestrahlt.</p>
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"year": 1984,
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"yearTitle": "Udo Lindenberg",
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"description": "<p>Zum bereits 25. Mal wurde das Zirkus-Festival Artisten Tiere Attraktionen durchgeführt. Artisten aus Italien, der Schweiz, Spanien, Portugal, Mexiko, der BRD, der UdSSR und der Volksrepublik China zeigten circensische Kunst auf höchstem Niveau. Zum Jubiläum war eine vom Österreichischen Zirkus- und Clownmuseum gestaltete Sonderausstellung zu sehen.<br />
<br />
Milva, Italiens „La Pantera di Goro“ begrüßte bei Ihrem Konzert in der Wiener Stadthalle den argentinischen Tangokünstler Astor Piazolla als Gaststar.<br />
<br />
The House Of The Rising Sun oder Heldentenor? Peter Hofmann, Deutschlands jüngster und berühmtester Wagner-Tenor - verzauberte in beiden Rollen das Publikum. 1984 gastierte er mit seinen Rock Classics das erste Mal in der ausverkauften Wiener Stadthalle. Bis zu seinem frühen Tod mit erst 66 Jahren werden noch fünf weitere große Konzerte mit Ausflügen ins Rock-, Blues- und Musicalfach folgen.<br />
<br />
Sechzig Cowboys mit Lassos hoch zu Ross. Für eine Rodeoshow verwandelte sich die Wiener Stadthalle in den Wilden Westen. Auf gesattelten und ungesattelten Pferden, im Slalom rund um Fässer, beim Einfangen von Kälbern und beim Ritt auf wilden Stieren zählte nur eines: Die Zeit wie lange sich die Cowboys auf dem Rücken ihrer Tiere halten konnten oder wie lange sie brauchten, um die gestellte Aufgabe zu lösen. Das Publikum war begeistert.<br />
<br />
Auf der „Götterhämmerung“-Tour machte Udo Lindenberg das erste Mal Halt in der Wiener Stadthalle. Zeitgemäß zeigte sich Lindenberg in seinen Songs engagierter denn je gegen Aufrüstung, Krieg und Machtmissbrauch. Es blieb die letzte Show, sein für 2020 ausverkauftes Konzert konnte aufgrund coronabedingter Lockdowns nicht stattfinden und in der Folge nicht nachgeholt werden.</p>
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"year": 1985,
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"yearTitle": "Die legendäre Falco 3 Tour",
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"description": "<p>Das traditionell um die Jahreswende ausgetragene Wiener Stadthallen Hallenfußballturnier feierte bereits seine 25. Auflage. Favorit FK Austria, damals noch mit Namenszusatz Memphis, sicherte sich zum 12. Mal den Pokal und krönte sich erneut zum Parkettkaiser.<br />
<br />
Die italienische Rocksängerin und Songwriterin Gianna Nannini begann ihre musikalische Karriere zwar bereits in den 1970ern, der internationale Durchbruch gelang ihr aber erst 1984 mit ihrem sechsten Studioalbum „Puzzle“. Die erste Europatour im Jahr 1985 führte Nannini am 1. Mai in die Wiener Stadthalle.<br />
<br />
Die 55. Episode der von Schauspieler Joachim Fuchsberger moderierten deutschen Spieleshow „Auf Los geht‘s los“, wurde in der Wiener Stadthalle aufgezeichnet. Zu den Gästen zählten Maria Bill, Peter Cornelius, Rainhard Fendrich, Gary Lux, Opus und Harry Belafonte.<br />
<br />
Nach einer dreijährigen Pause von der Trompete feierte der legendäre Jazzmusiker Miles Davis 1980 ein erfolgreiches Comeback. Das 1985 veröffentlichte Album „You’re Under Arrest“, in dem Davis Jazz mit Pop vereinte, konzipierte er politisch um auf rassistische Übergriffe aufmerksam zu machen und ging noch im selben Jahr damit auf eine seiner letzten Europatourneen.<br />
<br />
Auf seiner allerersten Tour durch Österreich, Deutschland und die Schweiz feierte der Falke mit der legendären Falco 3 Tour triumphale Erfolge. In der Halle D gab er zwei ausverkaufte Konzerte.</p>
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"year": 1986,
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"yearTitle": "Queen mit Freddie Mercury",
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"description": "<p>„Mister Soulman“ gab sich am 22. Mai 1986 die Ehre. Den Auftakt machte er mit „Livin‘ in America“, James Browns Saxophonist spazierte dazu mitten durch die Menge im Parkett. Zu voluminösem Sound bebte bei „Sex Machine“ die Halle und das Publikum genoss auch die langsamen Blues-Balladen des Meisters, mit denen das Konzert trotz aller Zurufe ohne Zugaben endete.<br />
<br />
Es war um 1986 und es war in Wien: Drei restlos ausverkaufte Konzerte in der Wiener Stadthalle. Es schien, als hätte Falco den Zenit seines Erfolges erreicht, doch im März 1986 geschah das Unfassbare: „Rock Me Amadeus“ erreichte als bis Heute einziges <a href=\"https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Sprache\" title=\"Deutsche Sprache\">deutschsprachiges</a> Lied die Spitze der <a href=\"https://de.wikipedia.org/wiki/Billboard_Hot_100\" title=\"Billboard Hot 100\">US-Billboard-Charts</a>.<br />
<br />
Das Fest der Pferde folgte dem Internationalen Reit- und Springturnier und avancierte zu Österreichs größtem und erfolgreichsten Reitturnier. Neben internationalem Spitzensport wurde auch ein spannendes Showprogramm präsentiert.<br />
<br />
Queens Magic Tour und die letzte mit dem legendären Frontman Freddie Mercury. An zwei Abende feierten die Wiener Fans Mercurys unvergleichliche Bühnenperformance und Hits wie „A Kind Of Magic“, „Radio Ga Ga“, „We Will Rock You“ oder „Bohemian Rhapsody“.</p>
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"year": 1987,
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"yearTitle": "Toto IV Tour",
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"description": "<p>Seinen Durchbruch erlebte Al Jarreau in den 1980er-Jahren, als er mit seinem Album „Breakin‘ Away“ die Charts stürmte. Mit seinem neunten Studioalbum „L Is For Lover“ gab der vielfach preisgekrönte Sänger ein bejubeltes Konzert in der Halle D.<br />
<br />
Zwei der denkwürdigsten 1980er-Hits aller Zeiten – „Rosanna“ und „Africa“ – lieferten TOTO mit dem 1982 erschienene Album „Toto IV“. Insgesamt sechs Grammy Awards erhielten Steve Lukather & Co. für ihr Meisterwerk und besiegelten damit ihren Platz in der Rock-Welt. Im Rahmen ihrer „Fahrenheit“-Tour kamen Toto nach Wien, mit aktuellen Nummern wie „I’ll Be Over You“ oder „Till The End“ aber auch mit den Klassikern „Hold The Line“ und „Georgy Porgy“.<br />
<br />
Die 1980er Jahre waren die wohl bedeutendste Dekade für Bob Geldofs Karriere. Im Pink Floyd-Film „The Wall“ spielte er eine der Hauptrollen, er war Co-Writer bei dem Lied „Do They Know It’s Christmas?“, einer der meistverkauften Singles aller Zeiten. 1985 organisierte der irische Sänger und Ex-Frontman der Boomtown Rats zusammen mit Midge Ure von Ultravox das Live Aid, ein gigantisches Wohltätigkeitskonzert zugunsten von Afrika. Geldofs erstes Soloalbum „Deep In The Heart Of Nowhere“ wurde 1986 veröffentlicht. Im Rahmen seiner Festival-Tour im Sommer 1987 kam Geldof am 30. Juni in die Wiener Stadthalle. Natürlich auch mit Boomtown Rats-Klassikern wie „Rat Trap“ und „I Don’t Like Mondays“.<br />
<br />
Sein 1987 veröffentlichtes Album „Gewitter“ stürmte die österreichische Hitparade und Wolfgang Ambros dreimal hintereinander die Bühne der ausverkauften Wiener Stadthalle.</p>
",
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"year": 1988,
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"yearTitle": "Horst Skoff vs. Thomas Muster",
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"description": "<p>Die Halle A war erstmals Schauplatz der Dreiband-Billard-Staatsmeisterschaft. Teilnahmeberechtigt waren die 16 besten Österreichischen Spieler.<br />
<br />
30 Jahre Artisten Tiere Attraktionen. Der seit jeher eigens für die Wiener Stadthalle zusammengestellte Nummerncircus, viele davon in Monte Carlo preisgekrönt, wurde mit der Truppe „Herz“ aus dem Sowjetischen Staatszirkus geadelt. Mit einem Flug über 21 Meter im freien Raum am fliegenden Trapez stellten „Herz“ einen neuen Rekord ein. Dem damaligen Zeitgeist entsprechend wurde eine erstmals gemischte Raubtiertruppe mit dreizehn Tieren des Dschungels, der Steppe und der Arktis bejubelt.<br />
<br />
Seit seinem 1984 veröffentlichten Durchbruch-Album „4630 Bochum“ platzierten sich so gut wie alle seine Alben auf Platz 1 in den deutschen und österreichischen Charts. Sein siebentes Studioalbum „Ö“ mit der Hit-Single „Was soll das?“ befand sich 14 Wochen auf Platz 1. Auf der gleichnamigen Tournee spielte Grönemeyer 68 Konzerte und lieferte auch dem österreichischen Publikum einen unvergesslichen Abend.<br />
<br />
Das einzige rot-weiß-rote ATP Finale in der Wiener Stadthalle lieferten sich 1988 bei der CA-Tennis-Trophy Horst Skoff und Thomas Muster mit einem Tennisschlager über vier Sätze. Es triumphierte Horst Skoff, er holte sich die begehrte Trophy sowie 150 Grand-Prix-Punkte und 36.000 Dollar Preisgeld.<br />
<br />
Bei der Motorsport-Show „Gerhard Bergers PS Party“ präsentierte Österreichs Formel-1-As die heißesten PS des Jahres, Boliden aus der Welt der Formel 1 genauso wie aus dem Ralley-Sport sowie das schönste und beste des Neuwagen-Markts. Zahlreiche Formel 1-Piloten waren für das Publikum „zum Greifen“ nah.</p>
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"year": 1989,
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"yearTitle": "Frank Sinatra, Sammy Davis Jr. & Liza Minelli",
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"description": "<p>Als Superstar der neuen Holiday on Ice Show präsentiert wurde DDR-Eisprinzessin Katarina Witt. Die mehrfache Olympiasiegerin und Weltmeisterin sorgte für einen hollywoodreifen Medienrummel und auch der zweifache Europameister Norbert Schramm aus Westdeutschland glänzte in der aufwendig ausgestatteten Revue mit herausragendem Eiskunstlauf.<br />
<br />
„The Ultimate Event\" war der Titel der Welttournee, die Frank Sinatra, Liza Minelli und Sammy Davis Jr. in die Wiener Stadthalle führte. In der Halle D wurde für die drei Megastars erstmals eine „Mittelbühne“ aufgebaut, um von allen Seiten optimale Sichtlinien zu gewährleisten. Nach drei halbstündigen Soloparts, unterstützt von einem grandiosen Orchester, gab das Trio ein gut 50 Minuten langes gemeinsames Finale. Das Publikum bedankte sich mit Standing Ovations.<br />
<br />
Shirley Bassey, dem großen Publikum bekannt geworden unter anderem als Interpretin dreier James Bond-Titelsongs, begeisterte in der Halle D. Mit ihrer kraftvollen Stimme hat es die Pop-Diva geschafft, „ein halbes Jahrhundert lang den wechselnden Moden zu widerstehen und sich selbst treuzubleiben\", schrieb der „Tagesspiegel\". Für ihre herausragende Leistung wurde Shirley Bassey von Queen Elizabeth II. mit dem Titel „Dame Commander of the British Empire“ geadelt, das weibliche Pendant des Ritterschlags.<br />
<br />
Die amerikanische Sängerin, und ehemalige Frontfrau der Supremes, Diana Ross, tourte erfolgreich mit dem aktuellen Album und verzauberte das Publikum mit ihren größten Hits, wie „Upside Down“, „Baby Love“, „Stop! In The Name Of Love“ oder „Ain’t No Mountain High Enough“.</p>
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"year": 1990,
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"yearTitle": "30. Hallenfußballturnier",
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"description": "<p>Mit dem insgesamt 30. Stadthallen-Fußballturnier um die Jahreswende 1989/1990 startete die Wiener Stadthalle in das Veranstaltungsjahr. Der Ballesterer Titel und 1,2 Millionen Schilling gingen an den SK Rapid.<br />
<br />
Der prominente französische Theaterregisseur Jérôme Savary inszenierte für Holiday on Ice Jules Vernes Abenteuerroman „Reise um die Erde in 80 Tagen“ als farbenprächtige Revue.<br />
<br />
Ein Novum im Veranstaltungsprogramm stellte der Kletter-Weltcup dar, an dem sich 171 Teilnehmer:innen aus 17 Nationen beteiligten. Der erste Weltcup fand im Rahmen des Events „Fest der Berge“ statt.<br />
<br />
Zwei Musicalklassiker standen am Programm der Wiener Stadthalle: Die „West Side Story“ und „Hair“, José Carreras gastierte in der Halle D, begleitet vom Rundfunkorchester aus Bratislava unter der Leitung von Elio Boncompagni und mit der „Laterna Magica aus Prag“ wurde erstmals ein visuelles Feuerwerk spektakulärer Effekte aus Licht, Film, Musik, Ballett und Bühnentechnik präsentiert.</p>
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"year": 1991,
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"yearTitle": "Von New Kids On The Block bis Roger Whittaker",
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"description": "<p>Der Kletter-Weltcup im Rahmen der Veranstaltung „Fest der Berge” ging unter steigendem Interesse in die Fortsetzung. Für Begeisterung und ausverkaufte Hallen sorgten Konzerthighlights wie Rod Stewart, Roxette, New Kids On The Block, Gipsy Kings, Joe Cocker, Jazz-Gitti, Stefanie Werger, Peter Alexander, Roger Whittaker und Liza Minnelli sowie große Volksmusikveranstaltungen. Sportliche Top-Ereignisse waren die traditionellen Turniere CA-TennisTrophy und das Fest der Pferde.<br />
<br />
In Kooperation mit dem ORF/Ö3 wurde die „Stadthallen-Oldie-Nacht” veranstaltet, eine Mega-Party mit Herman‘s Hermits, The Troggs, Equals, Desmond Decker, Rubettes, Mungo Jerry und Smokie. Der ORF feierte publikumswirksame TV-Produktionen wie beispielsweise „10 Jahre Musikantenstadl” und zeichnete in der Halle D vor Publikum die „Peter Alexander Show” auf, die in Deutschland, Österreich und der Schweiz ausgestrahlt wurde. Besucherrekorde gab es auch bei den populären Ausstellungsterminen „Senior Aktuell” im Frühjahr und „La Donna” im Herbst und auch zu der größten katholischen Glaubenskundgebung Österreichs, der jährlich stattfindenden Maria Namen Feier, kamen an zwei Tagen etwa 20.000 Menschen in die Wiener Stadthalle.</p>
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"year": 1992,
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"yearTitle": "Luciano Pavarotti",
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"description": "<p>Artisten Tiere Attraktionen stand 1992 erstmals unter der Regie von Roncalli-Chef Bernhard Paul, der das Zirkusfest mit einer neuen Note versah.<br />
<br />
In der Halle D gab es eine Vielzahl von ausverkauften Konzertterminen: Udo Jürgens, Simply Red, Rainhard Fendrich, Cher, Peter Hofmann, Metallica, Musik in Rot-Weiß-Rot, STS, und viele mehr.<br />
<br />
Kultureller Höhepunkt des Veranstaltungsjahres war der umjubelte Auftritt des italienischen Startenors Luciano Pavarotti.<br />
<br />
Für Besucherrekorde sorgte Tennis-Legende Jimmy Connors bei der 7. CA-Tennis-Trophy und die startende Reiter-Weltelite beim Fest der Pferde. Auch Tanzsportfans kamen voll auf ihre Rechnung: bei der WM der Formationen in den Lateinamerikanischen Tänzen wie auch bei der Rock’n‘Roll Formations-Weltmeisterschaft. Neben der Messe Senior Aktuell bekam die La Donna – Die Messe für die Frau zum Frühjahrstermin auch eine Herbstmesse und findet von nun an zweimal jährlich statt.<br />
<br />
In Kooperation mit dem ORF gab es eine Neuauflage der Golden Oldies bei der „Ö3 Star Nacht“. Der ORF feierte vor ausverkauftem Haus „25 Jahre Ö3“ und zeichnete in der Halle D die „Peter Alexander Show“ auf, die in Österreich, Deutschland und der Schweiz ausgestrahlt wurde.<br />
<br />
Im Foyer der Halle D gab es über mehrere Wochen die umfangreichste Comic-Ausstellung, die je in Österreich zu sehen war.</p>
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"year": 1993,
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"yearTitle": "David Copperfield verzaubert das Land",
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"description": "<p>Abseits von Publikumsjubel und mit voller Konzentration fand in Österreichs größter Konzert- und Eventlocation die 49. Billard Europameisterschaft im Cadre 47/2-Carambol in der Wiener Stadthalle statt. Als Sieger ging der Österreicher Stephan Horvath hervor.<br />
<br />
Die erfolgreiche Erlebnisausstellung „Botanica - Wir sind im Kreislauf der Natur“ zeigte erstmals eine Blumen- und Pflanzenschau als Gesamtkonzept, von der Aufzucht bis zum begehbaren Komposthaufen.<br />
<br />
In der Halle D gab es eine Vielzahl von ausverkauften Konzerten: Roger Whittaker, Sting, Herbert Grönemeyer und - im Showgeschäft ist nichts unmöglich - Altspitzbub Toni Strobl, der zweimal die große Halle füllte!<br />
<br />
Absoluter Höhepunkt im Veranstaltungskalender war das erste Österreichgastspiel des US-Magiers David Copperfield. Mit einem perfekt inszenierten High-Tech-Spektakel verzauberte Copperfield sein Publikum mit allen Formen der Illusion.</p>
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"year": 1994,
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"yearTitle": "Eröffnung Halle E",
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"description": "<p>Der von Architekt Prof. Dr. Roland Rainer in den 1950er Jahren konzipierte und erbaute Hallenkomplex wird laufend auf den aktuellen Stand der Technik gebracht und den Publikumsbedürfnissen angepasst. Im Sommer 1994 gab es erstmals gravierende und sichtbare Veränderungen: Die vier bestehenden Hallen wurden um die Halle E eine Mehrzweckhalle mit knapp 1.800 m² und direkter Anbindung an die Hallen A, B und D ergänzt. Wie im Stadthallenbad ist auch hier die Stahlkonstruktion sichtbar belassen worden, gemäß Rainers Überzeugung: „...die Innereien der Klimatisierung müssen genauso sprechen wie die Haut aus Glas.“<br />
<br />
Die Halle E eignet sich für die unterschiedlichsten Veranstaltungsformate, auch in Verbindung mit Events in den Hallen A, B und D. Jährlich findet eine Vielfalt an Events, wie beispielsweise Verkaufsausstellungen, Produktpräsentationen, Vorträge, Versammlungen, Betriebsfeiern, Aftershow-Partys, Bankette oder Weihnachtsfeiern sowie Sportevents und Vieles mehr statt.<br />
<br />
In der großen Halle D gab es Full House für Rainhard Fendrich mit drei Shows innerhalb von zwei Wochen, Billy Joel, David HasseIhoff, Roxette und die „Zillertaler Schürzenjäger“, um nur einige zu nennen.<br />
<br />
Das 20. Wiener Stadthallen Tennis Turnier avancierte zu einem Turnier der Superlative mit Zuschauerrekord und Traumfinale zwischen Publikumsliebling Andre Agassi und Michael Stich, das Andre Agassi in 4 Sätzen für sich entschied.</p>
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"copyright": "Franz Hausner",
"title": "Eröffnung Halle E"
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"year": 1995,
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"yearTitle": "Premiere für die Mönche des Shaolin Kung Fu",
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"description": "<p>Die Serie internationaler Sportveranstaltungen wurde mit den 19: Weltmeisterschaften in der Rhythmischen Sportgymnastik eröffnet, gefolgt vom 500.000 Dollar dotierten Stadthallen-Tennis-Turnier und dem 10. Fest der Pferde.<br />
<br />
Holiday on Ice kam präsentiere mit „Aladin“ ein Eismärchen aus 1001 Nacht und beim vorläufig letzten circensischen Manegen-Festival Artisten Tiere Attraktionen wurde noch einmal Neues und Einmaliges aus der internationalen Zirkus-Szene präsentiert.<br />
<br />
Absolute Spitzenreiter unter den Konzertverkäufen waren erneut für die Alpenrocker „Zillertaler Schürzenjäger“ sowie die „Kelly Family“, Udo Jurgens, Otto und Take That.<br />
<br />
Weltpremiere! Atemberaubende Darbietungen boten die „Mönche des Shaolin Kung Fu“ aus dem vor mehr als 1.500 Jahren gegründeten Shaolin-Kloster, das zur Wiege aller fernöstlichen Kampfsporttechniken werden sollte. 1995 waren die 25 Meister der 31. Generation des Klosters erstmals in der Wiener Stadthalle zu sehen und traten von hier aus Ihren Bühnen-Siegeszug an.<br />
<br />
Im Dezember fand nach einer Pause von neun Jahren das nunmehr fünfte Gastspiel der „Arena di Verona“ statt. Zu Hören und auf großer Bühne zu sehen war Verdis Nabucco in der Veroneser Originalinszenierung.</p>
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"year": 1996,
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"yearTitle": "60. Eishockey A-WM",
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"description": "<p>EinTopereignis des Jahres ist die 60. Eishockey-A-Weltmeisterschaft, die nach 1967, 1977 und 1987 bereits zum vierten Mal in Wien stattfand. Rund 180.000 Fans verfolgten live insgesamt 40 Spiele, die in der Wiener Stadthalle und in der Albert Schultz-Eishalle ausgetragen wurden, von denen nahezu 1.000 akkreditierte Medienvertreter:innen aus 35 Ländern berichteten.<br />
<br />
Das 22. Stadthallen-Tennis-Turnier, zugleich die 11. „CA-Tennis-Trophy“, zählte erstmalig zu den „Champions Series-Double Up Week“, was zu einer Preisgeldaufwertung auf 800.000 Dollar führte.<br />
<br />
Zur „Studien- und Berufsinformationsmesse“, die erstmals in der Wiener Stadthalle abgehalten wurde, kamen rund 50.000 Bildungsinteressierte und die „Senior Aktuell“, bereits zum 22. Mal in der Wiener Stadthalle, war wieder ein großer Publikumshit ebenso wie die Fortsetzung der großdimensionierten Blumen- und Gartenschau „Botanica 96“.<br />
<br />
Konzert-Highlights waren Lenny Kravitz, Simply Red, Metallica und Wolfgang Ambros, der sein 25jähriges Bühnenjubiläum feierte.<br />
<br />
Als vorläufig letzte Arena di Verona Produktion wurde von der Wiener Stadthalle gemeinsam mit Rafael Concerts Mozarts „Die Zauberflöte“ in einer speziell für große Hallen konzipierten Inszenierung präsentiert. „Star der Aufführung“ war das Bühnenbild des Wiener Malers Ernst Fuchs, der auch für die Kostüme verantwortlich zeichnete.</p>
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"year": 1997,
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"yearTitle": "Compania Antonio Gades",
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"description": "<p>Erstmalig gab es in der Halle D das ,,A1 Indoor Trial “, an dem sich die besten Fahrer aus 10 Nationen beteiligten. Aufgrund des Erfolges wird diese Veranstaltung 1998 im Rahmen der Weltcup-Serie weitergeführt.<br />
<br />
1997 war die Wiener Stadthalle mehrfach Schauplatz großer Fernsehproduktionen. Der 100. „Musikantenstadl“ und die ZDF-Show „Wetten, dass...? “ hatten im gesamten deutschen Sprachraum sensationelle Einschaltquoten und auch die ORF-Produktion „30 Jahre Ö3 - Das Leben ist ein Hit “ war ein Riesenerfolg. Ausverkaufte Konzerttermine in der Halle D gab es u.a. für Rainhard Fendrich, Udo Jürgens, Phil Collins, Joe Cocker, Sting und die Kelly Family.<br />
<br />
Kultureller Höhepunkt des Veranstaltungsjahres war das Gastspiel der Compania Antonio Gades. Der weltbekannte spanische Choreograph zeigte die Neueinstudierung seiner legendären Flamenco-„Carmen“ und stellte erstmalig sein jüngstes Werk „Fuenteovejuna“ in Wien vor.<br />
<br />
Aus dem Archiv: Im Rahmen der Programm-Präsentation 1997 wurde eine neue Serviceleistung vorgestellt: Alle Informationen, die Wiener Stadthalle betreffend, sind ab sofort unter stadthalle.com abrufbar.</p>
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"year": 1998,
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"yearTitle": "40 Jahre Wiener Stadthalle",
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"description": "<p>40 Jahre Wiener Stadthalle<br />
Am 21. Juni 1958 wurde die Wiener Stadthalle nach einer Bauzeit von 51 Monaten eröffnet. Ihr Architekt Professor Dr. Roland Rainer, der Tradition der Internationalen Moderne verbunden, schuf damit eine der ersten und größten Mehrzweckhallen in Europa. Das Gebäude vereint Konstruktion und Funktion und wird damit den vielseitigsten Anforderungen gerecht - damals wie heute. Seit vier Jahrzehnten ist das „Wiener Wahrzeichen“ Wiener Stadthalle ein Eckpfeiler im Kultur- und Freizeitgeschehen der Bundeshauptstadt. Die Liste derer, die hier aufgetreten sind, liest sich wie ein „Who-is-Who“ der weltweiten Entertainment-, Kultur und Sportszene. Sage und Schreibe über 50 Millionen Menschen haben die Wiener Stadthalle in diesem Zeitraum besucht, sei es anlässlich einer der unzähligen Publikumsveranstaltungen oder als Aktive im Rahmen des umfangreichen sportlichen Trainingsbetriebes.<br />
<br />
Die mit 800.000 US Dollar dotierte CA-Tennis-Trophy war das stärkst besetzte Turnier in der langjährigen Geschichte dieser Veranstaltung. Angeführt von der Nr. 1 im Tennis, Pete Sampras, der souverän gewann, nahmen nicht weniger als sieben Spieler der Top Ten teil. Beim „Fest der Pferde“, verteidigte Hugo Simon auf E.T erfolgreich seinen Titel.<br />
<br />
1998 stand die Wiener Stadthalle ganz im Zeichen des „Irish Dance“. Nach zwei ausverkauften Gastspielen von Michael Flatleys „Lord of the Dance“ wurden die „Irischen Festspiele“ mit „Riverdance - The Show“ prolongiert.<br />
<br />
Als „Austria 3“ gaben Wolfgang Ambros, Rainhard Fendrich und Georg Danzer ihre ersten vier Konzerte in der Halle D. Full House gab es bei den Spice Girls, Herbert Grönemeyer, Bon Jovi, Depeche Mode und Page & Plant.<br />
<br />
In der Halle E gab es zahlreiche Präsentationen, Tagungen und Vorträge. Speziell die Buch-, CD- und Schallplattenbörsen, sowie die Antiquitäten-Märkte sind ein starker Anziehungspunkt für ein kaufinteressiertes Publikum.</p>
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"year": 1999,
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"yearTitle": "A1 Indoor Trial Worldcup",
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"description": "<p>Die Wiener Stadthalle stand im Jahr 1999 wieder mehrfach im Mittelpunkt sportlicher und kultureller Großereignisse.<br />
<br />
Das traditionelle Stadthallen Hallenfußballturnier wurde im 39. Jahr des Bestehens vom maxHallencup abgelöst. Beim A1 Indoor Trial Worldcup siegte der regierende Weltmeister Doug Lampkin. Von Jahr zu Jahr begeistern sich mehr Motorsportfreunde für diese Veranstaltung.<br />
<br />
Mit der CA-TennisTrophy feierte die Wiener Stadthalle ein „Silbernes Jubiläum\". Seit 25 Jahren zählt das hochkarätige Sport- und Gesellschafts-Event zu den Höhepunkten im Stadthallenprogramm. Beim „Fest der Pferde\", das bereits zum 14. Mal en suite durchgeführt wurde, feierte Hugo Simon seinen 21. Stadthallen-Sieg.<br />
<br />
Ausverkaufte Konzerttermine gab es u.a. bei Bruce Springsteen, Whitney Houston, Herbert Grönemeyer, Alainis Morissette, Lenny Kravitz, Joe Cocker und Helmut Lotti. Und auch David Copperfield verzaubert erneut die Wiener Stadthalle. Bis dahin undenkbar: Der Wiener Kabarettist Roland Düringer füllte mit seiner „Benzinbrüder\"- Show gleich zweimal die Halle D.</p>
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"year": 2000,
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"yearTitle": "50 Millionen Besucher:innen",
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"description": "<p>Hells Bells – Als Konzert des Millenniumsjahres wurden die Doppelshows von AC/DC in der Halle D gefeiert. Ausverkauftes Haus gab es auch für Santana, The Corrs, Tom Jones, Elton John und der Lord of the Dance Michael Flatley tanzte sich mit seiner fulminanten Tanzshow in die Herzen des Publikums.</p>
<p>Udo Jürgens füllte die Halle D gleich dreimal und gratulierte der Wiener Stadthalle zu 50 Millionen Besucher, die im Rahmen einer großen Veranstaltungskampagne gefeiert werden konnten.</p>
<p>Nach mehr als 20 Jahren war die Wiener Stadthalle wieder Austragungsort einer internationalen Eiskunstlaufveranstaltung. Bei den Europameisterschaften im Eiskunstlauf nahmen 167 Sportler:innen aus 35 Nationen teil.</p>
<p>Zum 90. Geburtstag von Professor Roland Rainer, dem Doyen der österreichischen Architektur, stand der Jubilar an einer Stätte seines Wirkens im Mittelpunkt. Die Kammer der Architekten und Ingenieurskonsulenten und die Stadt Wien gaben dem Stararchitekten zu Ehren ein großes Fest, zu dem etwa 2.000 Gäste kamen.</p>
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"copyright": "Bildagentur Zolles KG",
"title": "50 Mio. Besucher Wiener Stadthalle"
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"year": 2001,
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"yearTitle": "Von U2 bis Wickey, Slime & Paiper",
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"description": "<p>Vom renommierten amerikanischen Fachmagazin POLLSTAR wurde die Wiener Stadthalle als Österreichs größte Show- und -Sportarena in der Kategorie VENUE OF THE YEAR an zweiter Stelle hinter der Wembley Arena London gereiht.</p>
<p>Publikum und Medien waren sich einig: Das Konzert des Jahres lieferten die Iren U2. Trotz umfangreicher Umbauarbeiten am gesamten Hallenkomplex war es möglich das Mega-Event an zwei Tagen durchzuführen. Full House gab es u.a. auch für Robbie Williams, Tom Jones, Eros Ramazzotti, Roger Whittaker, Helmut Lotti, Rainhard Fendrich und Hansi Hinterseer.</p>
<p>Premiere war für die Größte Messe für die Kleinsten, die BabyExpo und für die 70ies Clubbing-Serie Wickey, Slime & Paiper, die nach dem Brand der Sophiensäle in die Halle E der Wiener Stadthalle übersiedelt ist.</p>
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"year": 2002,
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"yearTitle": "Ein neues Dach für 16.000",
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"description": "<p>Nach mehr als 40 Jahren Veranstaltungsbetrieb mit über 50 Millionen Besucher:innen wurde in der Wiener Stadthalle ein flächendeckendes Erneuerungskonzept abgeschlossen und als umfangreichste Maßnahme das 10.000 m² große Hallendach erneuert.</p>
<p>Zum 42. Mal fand um die Jahreswende das traditionelle Hallenfußball-Turnier - der 4. MaxHallencup – statt und Herbert Grönemeyer wird mit zwei ausverkauften Shows als Konzert des Jahres gefeiert.</p>
<p>Erstmals fand die Place of Race Week, in deren Rahmen A1 Supermotard Indoor und A1 Indoor Trial WM, die beiden größten österreichischen Indoor-Motorsport-Veranstaltungen durchgeführt wurden, statt. Zusätzlich gab es bei freiem Eintritt u.a. ein 24-Stunden-Kart-Rennen, eine Bike-Ausstellung und Verkehrssicherheitstag.</p>
<p>Auf dem Weg zur Spitze gewinnt der erst 21jährige Schweizer Roger Federer mit der CA-TennisTrophy sein 4. ATP Turnier.</p>
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"copyright": "Bildagentur Zolles KG | Helmut Graf",
"title": "2002-11-02_James Last Bigband"
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"copyright": "Bildagentur Zolles KG | Helmut Graf",
"title": "2002-05-23_Chris de Burgh"
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"title": "2002-02-17_A1 Supermotard Indoor"
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"year": 2003,
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"yearTitle": "Spitzensport & Entertainment",
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"description": "<p>Im Jahr 2003 war die Wiener Stadthalle wieder vielfach Schauplatz für Spitzensport und Entertainment. Holiday on Ice, CA-TennisTrophy, Fest der Pferde und T-Mobile-Cup waren ebenso publikumswirksame Programmschwerpunkte wie die ausverkauften Konzerte von Shakira, Paul McCartney, Christina Aquilera, David Bowie, Udo Jürgens oder Nena, die fast auf den Tag genau 20 Jahre nach ihrem ersten Konzert in Wien die Wiener Stadthalle rockte.</p>
<p>Der Wiener Handel veranstaltete bereits zum 30. Mal die Informationsmesse Senior Aktuell, die Berufs- und Studieninformationsmesse fand bereits zum 8. Mal in der Wiener Stadthalle statt und für die Jüngsten gab es zum dritten Mal die erfolgreiche BabyExpo.</p>
<p>Erstmals ging das Event „Night Of The Jumps“ durch die Lüfte der Halle D, Deutschlands zu dem Zeitpunkt populärste Freestyle Motocross Veranstaltung.</p>
<p>Holiday on Ice gastierte mit CELEBRATION, die 30. Show in der Wiener Stadthalle.</p>
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"copyright": "Bildagentur Zolles KG",
"title": "2003-10-12_CA-Tennistrophy 2003"
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"copyright": "Bildagentur Zolles KG | Bernhard Fritsch",
"title": "2003-05-14_Paul McCartney"
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"copyright": "Bildagentur Zolles KG | Helmut Graf",
"title": "2003-10-15_Christina Aguilera - Stripped Tour"
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"year": 2004,
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"yearTitle": "Kurzbahn-Schwimm-Europameisterschaft",
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"description": "<p>Im Blickpunkt des europäischen Sportgeschehens stand die Wiener Stadthalle mit der Austragung der Kurzbahn-Schwimm-Europameisterschaft, für deren Organisation und Finanzierung die Stadt Wien verantwortlich zeichnete. Technisches Highlight war der Einbau eines mobilen 25-m-Beckens in der Halle D, womit die Wiener Stadthalle einmal mehr ihre Wandelbarkeit unter Beweis stellen konnte. Mit dem Aufbau einer Zusatztribüne war es rund 4.000 Besuchern pro Veranstaltung möglich, die Atmosphäre eines Indoor-Schwimmstadions zu genießen.</p>
<p>Die BA-CA-TennisTrophy wurde als 30. Stadthallen-Tennis-Turnier gefeiert und internationale Stars wie Shania Twain, Pink, Britney Spears, Phil Collins oder Anastacia gastierten vor ausverkauftem Haus und mit dem Musikantenstadl und dem Grand Prix der Volksmusik gab es zwei populäre TV-Live-Events.</p>
<p>Die neue Märzparkgarage bringt als Kurzpark- und Veranstaltungsgarage eine spürbare Verbesserung der Parkplatzsituation in der Umgebung der Wiener Stadthalle. </p>
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"copyright": "Bildagentur Zolles KG",
"title": "Eröffnung Märzparkgarage"
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"copyright": "Bildagentur Zolles KG | Robert Zolles",
"title": "2004-12-12_Europäische Kurzbahn Schwimm EM"
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"copyright": "Bildagentur Zolles KG | Helmut Graf",
"title": "2004-04-04_P!NK"
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"year": 2005,
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"yearTitle": "Eishockey A-WM",
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"description": "<p>Als absolute Highlights der Saison 2005 können sportliche Großveranstaltungen wie die Eishockey-Weltmeisterschaft oder die BA-CA TennisTrophy genannt werden, ebenso wie die ausverkauften Shows von Queen, Duran Duran oder David Copperfield.</p>
<p>Die Traditionsveranstaltung Holiday on Ice feierte mit der Show DIAMONDS ihr 60-jähriges Jubiläum in der Wiener Stadthalle. Über 50 Tänzerinnen und Tänzer verwandelten die der Halle D zu Klängen von Shakira über Michael Jackson bis hin zu Pink Floyd in einen Tanzpalast. Besonders beeindruckend die drei von Star-Couturier Rudolph Moshammer entworfenen glitzernden Diamant-Kleider.</p>
<p>Die fünfte Eishockey-WM in der Geschichte der Wiener Stadthalle war ein Turnier der Superlative bei dem bis auf wenige Ausnahmen alle Proficracks der NHL am Eis zu sehen waren. Den Sieg holte sich die Mannschaft aus Tschechien, die dem Mutterland des Eishockeys Kanada im Finale mit 3:0 keine Chance ließen.</p>
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"src": "/_media/image/51599_2005-09-25_David_Copperfield_c_Bildagentur_Zolles_KG_Markus_Wache.jpg",
"copyright": "Bildagentur Zolles KG | Markus Wache",
"title": "2005-09-25_David Copperfield"
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"copyright": "Bildagentur Zolles KG | Helmut Graf",
"title": "2005-04-13_Queen feat. Paul Rodgers"
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"copyright": "Bildagentur Zolles KG | Helmut Graf",
"title": "2005-01-12_Holiday On Ice - Diamonds"
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"year": 2006,
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"yearTitle": "Eröffnung Halle F",
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"description": "<p>Mit einer Galapräsentation am 15. Februar 2006 wurde die Erweiterung der Wiener Stadthalle, die neue Halle F eröffnet. Die nahtlos integrierte Showbühne mit einem Fassungsvermögen von rund 2.000 Sitzplätzen beeindruckt durch Optik und Ausstattung.</p>
<p>47 Architekten stellten in einem europaweiten Architekturwettbewerb ihre Vision einer neuen Veranstaltungshalle vor. Als Siegerprojekt ging jenes der Vorarlberger Architekten Dietrich/Untertrifaller hervor, die sich bewusst die Formensprache des Baus von Roland Rainer übernommen und neue interpretiert haben. Die Glasfassade wurde als prägendes Stilelement übernommen, das Dach als Gegenpol und Abdruck des berühmten Stadthallendachs inszeniert. Diese gelungene Erweiterung wurde 2006 mit dem Bauherrenpreis, einem der begehrtesten Architekturpreise Österreichs, ausgezeichnet.</p>
<p>Die gelungene Erweiterung wurde mit dem Bauherrenpreis ausgezeichnet, der von Zentralvereinigung der Architekten, unter dem Jury-Vorsitz von Prof. Hans Hollein vergeben wird.</p>
<p>Die Halle F, angeordnet wie ein großes Theater, ist der jüngste Teil der Wiener Stadthalle. Sie wurde am 15. Februar 2006 eröffnet und empfängt bis zu 2.000 Gäste.</p>
<p>Dass die Wiener Stadthalle „Wandelbarkeit“ großschreibt, ist auch in der Halle F erkennbar - so lässt sich der Saal dank der höhenverstellbaren Vorbühne sowohl für Konzerte und Musicals, als auch für Produktpräsentationen und Tagungen flexibel gestalten. Eine integrierte Induktionsschleife ermöglicht TrägerInnen von entsprechend ausgestatteten Hörgeräten, Audiosignale störungsfrei und in einer optimierten Klangqualität zu empfangen. Die Nähe der Bühne zum Zuschauerbereich verwandelt jede Veranstaltung in ein unvergessliches Erlebnis.<br />
Der Bankettsaal, ein weiterer Raum in der Halle F, ist ein komplett mit edlem, dunklem Holz verkleideter Veranstaltungssaal, der sich ideal für Aftershow-Empfänge oder Seminare eignet. Er lässt sich komplett abdunkeln oder flutet den Raum, dank der großen Glaswände mit natürlichem Licht. Hier steht alles für Workshops und Präsentationen bereit – Leinwand, Beamer, Rednerpult, Terrasse u.v.m.</p>
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"copyright": "Bildagentur Zolles KG",
"title": "Eröffnung Halle F"
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"copyright": "Bildagentur Zolles KG",
"title": "Eröffnung Halle F"
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"copyright": "Bildagentur Zolles KG | Markus Wache",
"title": "2006-02-16_Depeche Mode - Tour 2016"
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"year": 2007,
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"yearTitle": "Premieren und Reunions",
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"description": "<p>Der dreifache Oscar-Gewinner, Filmemacher und Hobbyjazzer Woody Allen beehrte Wien mit seiner siebenköpfigen New Orleans Jazz Band in der Halle F, Maestro Ennio Morricone stand erstmals als Dirigent seiner eigenen Musik am Pult und bot einen repräsentativen Querschnitt seines Schaffens, der Cirque du Soleil präsentierte seine erste Arena-Produktion und Tim Mälzer kochte Wien bei seiner Premiere live ein.</p>
<p>Die Halle D bebte, als Sting, Andy Summers und Stewart Copeland zur perfekten Reunion Tour von Police mit „Message In A Bottle“ den Abend eröffneten. Zehn Jahre nach ihrer Trennung gaben sich Take That mit ihrem neuen Studioalbum Beautiful World die Ehre. Tausende Fans erlebten die phänomenale Wiederkehr ihrer Idole.</p>
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"copyright": "Bildagentur Zolles KG | Markus Wache",
"title": "2007-09-19_The Police"
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"title": "2007-10-17_Gwen Stefani - The Sweet Escape Tour"
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"copyright": "Bildagentur Zolles KG | Markus Wache",
"title": "2007-10-22_Cirque Du Soleil's Delirium"
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"copyright": "Bildagentur Zolles KG | Markus Wache",
"title": "2007-12-12_Ennio Morricone"
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"year": 2008,
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"yearTitle": "50 Jahre Wiener Stadthalle",
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"description": "<p>Seit einem halben Jahrhundert ist die Wiener Stadthalle Österreichs klare Nummer 1 im Entertainment-Business und Bühne für große Stars. Seit der Eröffnung des international viel gerühmten Bauwerks von Architekt Prof. Roland Rainer im Jahr 1958 waren rund 63 Millionen Menschen bei tausenden Konzerten, Shows und Sportevents. Ein Feuerwerk an sensationellen Veranstaltungen, außergewöhnlichen Konzerten und viele bewegende Momente prägten das Jahr 2008, wie beispielsweise Holiday on Ice, Fest der Pferde, Masters of Dirt, Bank Austria-Tennis Trophy, Celine Dion, Kylie Minogue, Zucchero, Kiss, Mark Knopfler, Bob Dylan, Katie Melua und viele weitere.</p>
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"copyright": "Bildagentur Zolles KG | Helmut Graf",
"title": "2008-04-24_Zucchero - All The Best Tour"
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"title": "2008-11-10_Clarissa Crotta auf U2 - Fest der Pferde 2008"
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"year": 2009,
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"yearTitle": "Mamma Mia",
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"description": "<p>In der Halle F gehen in diesem Jahr 44 Shows von Mamma Mia über die Bühne, wird Glow The Show, eine Hommage an das Schwarzlichttheater zelebriert und begeht Al Jarreau seinen letzten Wien Auftritt. Die Fernsehköche Andi & Alex kochen das Wiener Publikum auf der Bühne ein und sind damit Vorreiter humoriger Live-Kochshows.</p>
<p>In der Halle D gab es ein Staraufgebot von Tina Turner, Metallica, Oasis, The Eagles, Green Day, Mando Diao, The Prodigy, Placebo, Peter Kraus, Billy Talent, Depeche Mode, Pink, Bryan Adams, Lenny Kravitz, Tom Jones, Lionel Richie oder Udo Jürgens um nur einige zu nennen die die Wiener Stadthalle gerockt haben.</p>
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"title": "2009-06-13_Lenny Kravitz - The Revolution Tour"
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"title": "2009-11-30_Udo Jürgens - Einfach ich 2009"
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"year": 2010,
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"yearTitle": "EHF Handball EURO ",
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"description": "<p>Alles was im Showbusiness Rang und Namen hat, tritt in der Wiener Stadthalle auf. 2010 sind das zum Beispiel Rod Stewart, Whitney Houston, Eros Ramazotti, Kevin Costner, Woody Allen, Joan Baez, Tokio Hotel, Nena, Mark Knopfler, Eric Clapton oder Kiss, Prince, Supertramp, Guns’n’Roses, Helene Fischer und Paco de Lucia. Mario Barth bespielt die Halle D gleich dreimal und Ben Becker liest aus dem Alten Testament. Die Amadeus Austria Music Awards finden statt ebenso wie die Österreichischen Medientage.</p>
<p>Von 19. bis 31. Jänner findet die EHF Handball EURO der Herren statt, mit den Austragungsorten Wien, Innsbruck, Graz, Linz und Wiener Neustadt. In der Wiener Stadthalle werden Teile der Hauptrunde sowie alle Semifinal- und Finalspiele ausgetragen.</p>
<p>Den Pokal sichert sich im Finale Frankreich über Kroatien mit 25:21.</p>
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"title": "2010-01-31_EHF Euro Siegerehrung"
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"copyright": "Bildagentur Zolles KG | Martin Steiger",
"title": "2010-05-20_Kiss - Sonic Boom Tour"
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"title": "2010-09-18_Guns n Roses"
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"year": 2011,
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"yearTitle": "Von Katy Perry bis Yusuf Islam",
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"description": "<p>Überdimensionale Zuckerstangen dominierten das Bühnenbild in einem schrillen, zuckersüßen „Pop-Musical“ mit der sympathischen und gesangsstarken Hauptdarstellerin Katy Perry in der restlos ausverkauften Wiener Stadthalle. Eine Symbiose aus Chart-Pop, Getöse, Spaßfaktor und theatralischer Inszenierung. <br />
<br />
Roger Whittaker, Legende des Deutschen Schlagers, feierte mit einem großartigen Abschieds-Konzert seinen 75. Geburtstag in der Wiener Stadthalle und zog sich gleichzeitig von der Live-Bühne zurück. Außerdem feierten die Fans von den ersten Auftritt von Cat Stevens / Yusuf Islam seit 1976 in der ausverkauften Wiener Stadthalle.</p>
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"title": "2011-05-29_Roger Whittaker"
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"title": "2011-03-12_Masters of Dirt"
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"year": 2012,
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"yearTitle": "Dalai Lama zu Gast in der Wiener Stadthalle",
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"description": "<p>Batman erwachte als Arena-Spektakel zum Leben und kämpfte mehrere Tage gegen die Schurken von Gotham City. </p>
<p>Nana Mouskouri, bekannt für Ihre exklusive Brillenwahl, erfreute Ihre Fans. Höchst erfolgreich sang sie fünf Jahrzehnte lang französische Chansons, spanische Folklore, griechisches Liedgut und deutsche Schlager, und sogar Bob Dylan schrieb ein Lied für sie: „Every Grain of Sand\".<br />
<br />
Das Kultmusical „Tommy“ von Rocklegende Pete Townshend (The Who) feierte in der Wiener Stadthalle eine gelungene Österreich-Premiere. Das düstere traumatische Thema ist zugleich einer der Höhepunkte der Popgeschichte. <br />
<br />
\"Lachen machen\" - Schelmisches Grinsen, bunt bemaltes Gesicht, knallrote Schaumstoffnase und ein extravagantes Kostüm - Clowns bringen seit Jahrhunderten Jung und Alt zum Lachen. Erstmals haben die fünf berühmtesten und beeindruckendsten Clown-Persönlichkeiten der Welt - Oleg Popov, David Shiner, Peter Shub, René Bazinet und Avner Eisenberg – eine gemeinsame Show kreiert. <br />
<br />
Und auch der Dalai Lama, das tibetische Oberhaupt, besuchte die Wiener Stadthalle und hielt einen Vortrag „Jenseits von Religion – Ethik und menschliche Werte in der heutigen Gesellschaft“.</p>
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"title": "2012-05-15_Lachen Machen - Die Könige der Clowns!_c_Bildagentur Zolles KG_Johannes Brunnbauer"
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"year": 2013,
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"yearTitle": "Die Dinos sind los",
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"description": "<p>Bikes on Ice hieß es bei der aktuellen Show von Holiday on Ice SPEED, in der sich alles um Geschwindigkeit und Tempo drehte. <br />
<br />
Atemberaubende Spezialeffekte, lebensgroße, verblüffend echt wirkende Riesenechsen und mittendrin das Publikum: Zurück in die Urzeit katapultierte die gigantischen Erlebnis-Show „Dinosaurier – Im Reich der Giganten“ die Wiener Stadthalle und führte durch deren 200 Millionen Jahre Geschichte.</p>
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"title": "2013-01-09_Holiday on Ice - Speed"
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"year": 2014,
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"yearTitle": "Ice Age Live! ",
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"description": "<p>Bereits zum zweiten Mal wurde der Wiener Theaterpreis „Nestroy“ 2014 in der Wiener Stadthalle verliehen. Die aufgezeichnete Show wurde am 23. Dezember 2014 im ORF-Hauptabendprogramm österreichweit ausgestrahlt.<br />
<br />
Einen Afrika- Schwerpunkt gab es mit dem Soweto Gospel Choir und mit André Hellers runderneuerter Show „Afrika! Afrika!“.<br />
<br />
Das erste von zwei Konzerten des Ausnahmekünstlers Robbie Williams war nach knapp 30 Minuten ausverkauft, das Zusatzkonzert noch im Laufe desselben Tages. In Summe wurden 32.000 Tickets in Rekordzeit verkauft. Musik-Größen wie Bob Dylan, Neil Young, Eric Clapton und Rod Stewart sorgten ebenso für volle Hallen wie Depeche Mode, Bruno Mars, Pearl Jam, Prince, Justin Timberlake oder Publikumslieblinge wie die Backstreet Boys, Miley Cyrus und Dieter Bohlen. <br />
<br />
Leuchtende Augen hatten große und kleine Gäste beim Eis-Spektakel „Ice Age Live!“, das zum Termin von Holiday on Ice in der Wiener Stadthalle stattfand und für Zuschauerrekorde auf der Tour sorgte.<br />
<br />
Roland-Rainer-Platz 1 - Mit der neuen offiziellen Adresse der Wiener Stadthalle wird dem Architekten des Veranstaltungskomplex Respekt gezollt. Jährlich überqueren circa eine Million Besucherinnen und Besucher aus dem In- und Ausland diesen Platz auf ihrem Weg in die Wiener Stadthalle. <br />
<br />
Conchita Wurst gewinnt am 10. Mai 2014 in Kopenhagen den Eurovision Song Contest. In der Folge hat sich der ORF am 7. August 2014 entschieden, den 60. Eurovision Song Contest in der Wiener Stadthalle zu veranstalten. </p>
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"title": "2014-11-10_Nestroy - Der Wiener Theaterpreis"
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"title": "2014-06-10_Miley Cyrus_Bangerz Tour"
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"year": 2015,
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"yearTitle": "Eurovision Song Contest",
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"description": "<p>Mit der Holiday-on-Ice-Jubiläumsshow PLATINUM war die Wiener Stadthalle erneut unter den erfolgreichsten Hallen Europas. Parallel dazu wurde eine Ausstellung der Wienbibliothek „Traumfabrik auf dem Eis – Von der Wiener Eisrevue zu Holiday on Ice“ im Ticketfoyer der Wiener Stadthalle gezeigt.<br />
<br />
50.000 Tennisbegeisterte besuchten die „Erste Bank Open“ in der Wiener Stadthalle. Nach der Aufwertung in die nächsthöhere Kategorie gab es erstmals ein ATP-500-Turnier in Wien. Teilgenommen haben sieben der Top 20 der Weltrangliste. Wien ist mit einem Preisgeld von EUR 2,3 Millionen das fünftgrößte europäische Turnier der ATP World Tour. <br />
<br />
Der Metroverlag hat im Dezember 2015 den Bildband „Jeder Wiener war schon dort – die Wiener Stadthalle zwischen Eisrevue und Song Contest“ herausgebracht.<br />
<br />
Thank you for the music! - Das Großereignis des Jahres 2015: Der 60. Eurovision Song Contest <br />
Im Mai 2015 blickten 200 Millionen TV-Zuseher:innen live in die Wiener Stadthalle, als auf dem gesamten Areal der 60. Eurovision Song Contest über die Bühne ging.Durch den Aufbau des ESC waren alle sechs Hallen am Gelände sieben Wochen lang von April bis Ende Mai belegt. Für das Großereignis wurde seitens der Stadt Wien ein Sonderbudget zur Verfügung gestellt, das um mehr als 10 Prozent unterschritten wurde. </p>
<p>Vor 48 Jahren hatte <a href=\"https://www.wien.gv.at/wiki/index.php?title=Udo_J%C3%BCrgens\" target=\"_blank\" title=\"Udo Jürgens Biographie\">Udo Jürgens</a> mit seinem Lied „Merci, Chérie“ den ESC zum ersten Mal nach Wien geholt. <a href=\"http://www.vienna.at/conchita-wurst-backstage-biografie-erzaehlt-geschichte-der-kunstfigur/4087719\" target=\"_blank\" title=\"Conchitas Biographie\">Conchita</a> hatte 2014 formuliert, wie wichtig Offenheit und Toleranz über alle Grenzen hinweg für ein gemeinsames Miteinander seien. Unter dem Motto „Building Bridges“ vereinte der Song Contest die europäische Idee mit dem völkerverbindenden Charakter der Musik.<br />
Der ESC wurde zum ersten Mal als \"Green Event\" unter Einhaltung der Kriterien des österreichischen Umweltzeichens für Green Events und der ÖkoEvent-Initiative der Stadt Wien, barrierefrei und ökologisch nachhaltig durchgeführst.</p>
<h5>Einige Facts & Figures*:<br />
mehr als 100.000 BesucherInnen</h5>
<p>1.700 Journalistinnen und Journalisten<br />
140 beteiligte Firmen<br />
Zertifiziertes Green Event<br />
Eurovision Sign/Barrierefreiheit: Eurovision Songcontest wurde erstmals durchgehend und gesamt in Gebärdensprache übertragen</p>
<h5>3.000 Menschen waren am Finaltag im Einsatz, davon*:</h5>
<p>145 Mitarbeiter der Wiener Stadthalle<br />
205 ORF- Mitarbeiter<br />
400 Personen im Catering<br />
2250 Beschäftigte bei 140 Partnerfirmen</p>
<p>*Quelle: Abschlussbericht des ORF</p>
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"copyright": "ORF",
"title": "Eurovision Song Contest 2015"
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"title": "Eurovision Song Contest 2015"
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"copyright": "ORF",
"title": "Eurovision Song Contest 2015"
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} , {
"year": 2016,
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},
"yearTitle": "Architect@Work",
"yearSubtitle": "",
"description": "<p>Mit Pecoraro & Pecoraro, Parov Stelar, Seiler & Speer, Wanda sowie Wolfgang Ambros und dem Watzmann sorgten österreichische Künstler für ausverkaufte Hallen. <br />
<br />
Mit dem Titel der Erste Bank Open 500, Österreichs höchstdotiertem Sportevent, sicherte sich Andy Murray neben 500 Weltranglistenpunkten den Siegerscheck in Höhe von EUR 428.800,-. <br />
<br />
Internationale Acts gastierten im ausverkauften Haus: Slipknot, Deichkind, Rihanna, Nickelback, Black Sabbath, Red Hot Chili Peppers, Twenty One Pilots, Justin Bieber und viele mehr. Die bislang größte Electronic-Dance-Music-Single-Show Österreichs feierten Dimitri Vegas & Like Mike. In der Halle F begeisterten unterschiedlichste Genres – von den Chippendales über Kiddy Contest, Tribute-Shows und Stars aus Kleinkunst und Comedy wie Helge Schneider, Viktor Gernot und Monika Gruber.<br />
<br />
Hauptversammlungen und Publikumsmessen, wie beispielsweise die Franchisemesse und die traditionelle BeSt³, waren ebenso Anziehungspunkt wie B2B-Events, darunter die internationale Architect@Work, die bereits zum zweiten Mal in der Halle D stattfand.</p>
",
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"copyright": "Bildagentur Zolles KG | Martin Steiger",
"title": "2016-12-09_Seiler & Speer"
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"copyright": "Bildagentur Zolles KG | Christian Hofer",
"title": "2016-10-12_Architect@Work Austria"
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} , {
"year": 2017,
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"yearTitle": "Halle F goes Kabarettgipfel",
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"description": "<p>Der Kabarettgipfel feierte Premiere und bietet eine große Bühne für Stars des Kleinkunsthimmels und junge Talente. Die zweitägige Veranstaltung findet zwei Mal im Jahr statt, wird mit Publikum aufgezeichnet und als jeweils 60-minütige Kabarettshow im ORF ausgestrahlt.<br />
<br />
Zum ersten Mal in der Wiener Stadthalle traten die britische fiktive Band Gorillaz, das Schweizer Elektro-Duo Yello, der 92-jährige Charles Aznavour und die Poetry-Slammerin Julia Engelmann auf. Für beste Stimmung sorgten außerdem Jamiroquai, Peter Cornelius, Queen + Adam Lambert, Queens of the Stone Age, Kiss, Bruno Mars, Die Toten Hosen, David Garrett, Nick Cave, Shawn Mendes und James Blunt sowie im Rahmen des Jazz Festes Wien Ludovico Einaudi. </p>
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"copyright": "Bildagentur Zolles KG | Markus Wache",
"title": "2017-12-10_Julia Engelmann - JETZT, BABY - Poesie und Musik"
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"copyright": "Bildagentur Zolles KG | Markus Wache",
"title": "2017-05-14_Kabarettgipfel"
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"copyright": "Bildagentur Zolles KG | Robert Harson",
"title": "2017-11-02_Gorillaz - Humanz Tour"
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"year": 2018,
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},
"yearTitle": "60 Jahre Wiener Stadthalle",
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"description": "<p>Die Wiener Stadthalle feiert ihren 60. Geburtstag. Das fulminante Konzert „Best of Austria meets Classic“ am 21. Juni 2018, exakt 60 Jahre nach der Eröffnung der Location, markierte den unvergesslichen Höhepunkt im Jubiläumsjahr. Hochkarätige heimische KünstlerInnen wie Conchita, Gert Steinbäcker und Schiffkowitz, Opus, Klaus Eberhartinger, Marianne Mendt, Stefanie Werger, Pizzera & Jaus, Wanda, Voodoo Jürgens, Seiler und Speer sowie Wolfgang Ambros sorgten für ein grandioses Konzerterlebnis, das auch 313.000 ZuseherInnen im ORF-Hauptabendprogramm verfolgten.<br />
<br />
Auch Bühnendebüts standen 2018 in der Wiener Stadthalle an, darunter von Stars wie Sam Smith, Ringo Starr, Slayer, John Cleese, Dita von Teese sowie Angelo Kelly & Family.<br />
<br />
Zu den besonders stark besuchten Events zählten die Auftritte von Katy Perry, Justin Timberlake, Helene Fischer, Paul McCartney, Andreas Gabalier und Monika Gruber. Ein Publikumsmagnet war auch wieder die Holiday on Ice Show im Jänner unter dem Motto TIME: Sie zog innerhalb von nur elf Tagen rund 50.000 BesucherInnen an. <br />
<br />
Im Studio F, einer Weiterentwicklung des Platzangebots in der gut gebuchten und gern besuchten Halle F, wurde die Lego-Ausstellung „The Art of the Brick©: DC Super Heroes“ gezeigt. Mit den neu adaptierten Räumlichkeiten stehen weitere rund 1.500 Quadratmeter bespielbare Fläche zur Verfügung. </p>
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"images": [
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"copyright": "Bildagentur Zolles KG | Christian Hofer",
"title": "2018-12-15_Andreas Gabalier - VOLSKROCK'N'ROLLER Tour"
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"copyright": "Bildagentur Zolles KG | Christian Hofer",
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"copyright": "Bildagentur Zolles KG | Christian Hofer",
"title": "2018-06-21_ 60.Saison Winer Stadthalle_Best of Austria meets Classic"
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"year": 2019,
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"yearTitle": "Dominic Thiem holt sich den Pokal der Erste Bank Open",
"yearSubtitle": "",
"description": "<p>Durch höchste Flexibilität und Multifunktionalität zeichnete sich die Wiener Stadthalle 2019 erneut als Top-Eventlocation für alle Generationen aus. Jahr für Jahr ist Österreichs größtes Veranstaltungszentrum Schauplatz besonderer Jubiläumsfeiern: So begeisterte 2019 Willi Resetarits mit einem Doppelkonzert anlässlich seines 70. Geburtstags das Publikum, die Erste Allgemeine Verunsicherung (EAV) verabschiedete sich mit dem legendären Schlusskonzert ihrer Abschiedstournee von der Bühne, und Peter Kraus gastierte ebenda fast auf den Tag genau 60 Jahre nach seinem ersten Auftritt in der Wiener Stadthalle mit seinem 16. Solo-Konzert.<br />
<br />
Zu den Topsellern zählten unter anderem die Konzerte von Bonez MC & RAF Camora, Herbert Grönemeyer, Mark Forster, Shawn Mendes, Elton John, den Backstreet Boys, Ariana Grande, Cher sowie Seiler und Speer und Holiday on Ice zeigte die mitreißende Show ATLANTIS.<br />
<br />
Der Tenniszirkus stand Kopf! Der große Triumphator der Erste Bank Open 500 hieß 2019 Dominic Thiem, der nach seinem Sieg in Kitzbühel als erster Spieler den „Austrian Slam“ holte. Der Lokalmatador siegte im Finale des mit EUR 2.433.810 dotierten Tennis-Highlights in der ausverkauften Wiener Stadthalle gegen den Argentinier Diego Schwartzman. <br />
<br />
Im neuen Studio F lud die Ausstellung „Körperwelten – Eine Herzenssache“ zu einer einzigartigen Reise in den menschlichen Körper.</p>
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"images": [
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"copyright": "Bildagentur Zolles KG | Leo Hagen",
"title": "2019-09-21_An Evening with Michael Buble"
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"year": 2020,
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"yearTitle": "Handball-Europameisterschaft bis Lockdown",
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"description": "<p>Mit einem Sportgroßereignis startete die Wiener Stadthalle in das Jahr 2020: Die Handball-Europameisterschaft, die zeitgleich in Schweden, Österreich und Norwegen ausgetragen wurde, lockte ab 10. Jänner mehr als 60.000 Fans in die Wiener Stadthalle.</p>
<p>Ende Jänner verwandelte sich die Halle D vom Handballfeld in eine Eis-Arena für Holiday on Ice SHOWTIME.</p>
<p>Die Ausstellung „Körperwelten – Eine Herzenssache“ im Studio F sorgte für großes Publikumsinteresse. Ebenso wie die Acts in der Halle D Tenacious D, Slipknot, Andrea Berg, Five Finger Death Punch, Deichkind, Ehrlich Brothers und AnnenMayKantereit sowie Österreichs größte Bildungsmesse BeSt³ mit 300 Aussteller:innen.</p>
<p>Die behördlichen Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie trafen die Wiener Stadthalle im März 2020 bei besonders starker Auslastung und Buchungslage mit voller Wucht. Eine vorübergehende Wiederaufnahme des Veranstaltungsbetriebs gelang unter Einbeziehung aller COVID-19-Präventionskonzepte ab September mit dem Outdoor-Event „European Street Food Festival“ am Vorplatz der Halle E sowie mit der Fachmesse „Architect@Work 2020“ in der Halle D. Es folgten die „Erste Bank Open“ als topbesetztes ATP-500-Turnier mit stark begrenzter Ticketauflage und erstmals mit Day- und Night-Sessions.</p>
<p>Ab den Wintermonaten 2020 wurde die Halle D für wiederkehrende COVID-19-Massentestungen und Berufsgruppentests genutzt.</p>
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"yearTitle": "Die Rückkehr des Live-Entertainments",
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"description": "<p>Die anhaltende Corona-Pandemie und die damit verbundene Planungsunsicherheit stellte die Kultur- und Veranstaltungsbranche im Berichtsjahr 2021 vor noch nie da gewesene Herausforderungen.</p>
<p>Der Veranstaltungsbetrieb in der Wiener Stadthalle konnte nur phasenweise und in eingeschränktem Maße aufgenommen werden. Gemeinsam mit den Veranstalter:innen gelang es ab September 2021 dennoch, unter Einhaltung aller behördlichen Sicherheitsbestimmungen großartige Event-Highlights wie die Konzerte von Roland Kaiser und Rainhard Fendrich sowie die „Erste Bank Open“ in der Halle D über die Bühne gehen zu lassen.</p>
<p>Die Erste Bank Open, von den Spielern selbst zum besten ATP-500-Turnier 2021 gewählt, wurden zum siebten Mal in der Wiener Stadthalle als ATP-500-Turnier ausgetragen.</p>
<p>„Back to live“ hieß es ab September auch in der Halle F für folgende Veranstaltungen: Reinhold Messner, Feuerwehrmann Sam, Bruno Gala, Bibi Blocksberg – Das Musical, den Kabarettgipfel, Max Raabe & Palastorchester, Ricky Gervais, Opus sowie Mark Seibert & Lukas Perman in Concert.</p>
<p>Von Jahresbeginn bis Mitte September diente die Halle D beinahe ohne Unterbrechung als COVID-19-Testzentrum.</p>
<p>Begleitet von großem medialen Interesse fanden Mitte März in der Wiener Stadthalle die Dreharbeiten zu „Klammer – Chasing the Line“ statt. Der Film handelt von Skilegende Franz Klammer, der sich durch seinen Sieg bei der Olympia-Abfahrt in Innsbruck zum „Kaiser“ krönte. Gedreht wurde auf dem Vorplatz sowie in der Halle E, die im Film für die Darstellung des Pressezentrums von 1976 in der Olympiahalle Innsbruck diente. „Klammer“ war ab Ende Oktober 2021 in den österreichischen Kinos zu sehen.</p>
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"year": 2022,
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"yearTitle": "Zurück in den Vollbetrieb | Photovoltaikanlage und EMAS-Zertifizierung",
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"description": "<p>In der Wiener Stadthalle konnte der Veranstaltungsbetrieb im Laufe des Jahres 2022 nach und nach wieder in gewohnter Form aufgenommen werden. Am Beginn des Jahres standen zunächst allerdings noch pandemiebedingte Beschränkungen.</p>
<p>Am Karsamstag, dem 16. April 2022, konnte nach knapp 25 Monaten mit dem Konzert von „Edmund“ das erste Stehplatzkonzert ohne Maske und mit geöffneten Buffets in der Wiener Stadthalle stattfinden.</p>
<p>Es folgten Topevents wie Dua Lipa, Sunrise Avenue, RAF Camora, Masters of Dirt, Wolfgang Ambros, Zucchero, Wanda, The Killers, Harry Styles, Pizzera & Jaus. Cirque du Soleil „Corteo“ und OneRepublic.</p>
<p>Die Halle E wurde vom Roten Kreuz gemeinsam mit dem Fonds Soziales Wien als Quartier für die Not- beziehungsweise Erstversorgung für die aus der Ukraine vertriebenen Menschen zur Verfügung gestellt.</p>
<p>Im Studio F im Untergeschoss der Halle F wurde die Ausstellung „The Mystery of Banksy“ mit der beeindruckenden Präsentation von mehr als 150 Werken des Street-Art-Superstars eröffnet.</p>
<p>Den Titel der Erste Bank Open holte sich der topgesetzte US-Open-Champion Daniil Medvedev gegen den Kanadier Denis Shapovalov. Im Doppel feierten Alexander Erler und Lucas Miedler einen umjubelten Heimerfolg.</p>
<p>PHOTOVOLTAIKANLAGE UND EMAS-ZERTIFIZIERUNG</p>
<p>Im September 2022 wurde die Wiener Stadthalle EMAS-zertifiziert. Ziel von EMAS ist die kontinuierliche Verbesserung des betrieblichen Umweltschutzes. Die Wiener Stadthalle hat es sich zum Ziel gesetzt, innerhalb der kommenden fünf Jahre 100 Prozent des am Standort verbrauchten Stroms vor Ort grün zu erzeugen. Im Oktober 2022 wurde eine der größten innerstädtischen Photovoltaikanlagen auf Österreichs wichtigster Eventlocation planmäßig fertiggestellt.</p>
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"year": 2023,
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"yearTitle": "Life is Live",
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"description": "<p style=\"text-align:justify\">Das erste tatsächliche postpandemische Veranstaltungsjahr zeugte von unbändigem Verlangen der Fans nach Live Entertainment, insbesondere natürlich auf die ganz großen Stars auf deren Shows man sich unter anderem bereits einige Jahre gefreut hat. Das Jahr begann mit Serienveranstaltungen und ging nahtlos in große publikumswirksame Shows und Konzerte über.</p>
<p style=\"text-align:justify\">Holiday on Ice SUPERNOVA konnte endlich stattfinden, nach insgesamt drei Jahren und zwei Verschiebungen. Die folgenden Acts vom Publikum gefeiert. Darunter Blink182, Hozier, Ricky Gervais, Maneskin, AnnenMayKantereit, Macklemore, Pentatonix, Herbert Grönemeyer, Hans Zimmer, Sabaton, One Vision of Queen, Martin Rütter, Bring me the Horizon, THE1975. Dropkick Murphys, Björk, Seiler & Speer, Andrea Bocelli, Shirin David, Lewis Capaldi, Avril Lavigne, Wu Tang Clan. André Rieu und Robbie Williams begeisterten mit 2 Konzerten und Helene Fischer bestritt 5! Shows an 5en suite.</p>
<p style=\"text-align:justify\">Bei den Erste Bank Open sicherte sich bei heimspielähnlicher Stimmung der Südtiroler Jannik Sinner seinen insgesamt 10. ATP Titel im Finale gegen Daniil Medvedev.</p>
<p style=\"text-align:justify\">Bereits zum zweiten Mal war die Halle D Schauplatz der von der Österreichischen Sporthilfe veranstalteten Lotterien Sporthilfe-Gala, in deren Rahmen die erfolgreichsten Sportler des Jahres für ihre herausragenden Erfolge mit dem „NIKI“ ausgezeichnet werden. Die Charity-Veranstaltung, mit rund 1.500 Gästen, wird live im ORF1 Hauptabendprogramm übertragen und stellt einen hochkarätigen Rahmen aus Show und Unterhaltung, um die Sporthelden des Jahres zu würdigen.</p>
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